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Über die Coronakrise zur Neuausrichtung

In der 12. Ausgabe der Reihe "Vision Europa" des Landesbüros Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung informieren wir über die Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020:

Vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020 hat die Bundesregierung turnusgemäß die Präsidentschaft im Rat der EU inne. "Ein neuer Aufbruch für Europa" - so hatten CDU, CSU und SPD im Jahr 2018 ihren Koalitionsvertrag betitelt. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an den deutschen Vorsitz. Doch die Pandemie hat die ursprünglichen Planungen ebenso wie das wirtschaftliche Setting in der EU durcheinandergewirbelt. Wie stark werden die Folgen der Corona-Krise die Europapolitik im zweiten Halbjahr 2020 bestimmen?

Hacker, Björn

Über die Coronakrise zur Neuausrichtung

Herausforderungen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020
Hannover, 2020

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