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Die Klimakonferenz verdeutlichte: Die Anstrengungen im internationalen Klimaschutz müssen weiter verstärkt werden. Manuela Mattheß bilanziert im IPG-Journal.
Bild: Spektakuläre Kabinettssitzung unter Wasser: Malediven stimmen für eine Drosselung des CO2-Ausstoßes von Picture Alliance
Besonders wichtig sind Langfriststrategien zur Dekarbonsierung bis 2050. Deutschland hat als eines der ersten Länder überhaupt einen solchen Plan vorgelegt, der bei der COP 22 unterschiedlich wahrgenommen wurde.
Im IPG-Journal Artikel »Wir reden, Fidschi versinkt - Deutschlands Klimaschutzplan 2050 ist ein Aufschlag, reicht aber nicht« zieht Manuela Mattheß eine umfassende Bilanz der Klimakonferenz COP 22 in Marrakesch.
Dort finden Sie außerdem weitere Artikel zum Schwerpunkt des Monats »Internationale Klimapolitik nach Paris«.
20 Klimaexpert_innen aus elf Nationen sind im Ruhrgebiet auf Spurensuche nach dem Weg hin zu einer gerechten, globalen Energietransformation gegangen.…
Diese drei Punkte werden voraussichtlich über Erfolg oder Misserfolg der COP23 entscheiden
Die Klimakonferenz muss ein Regelbuch zur Umsetzung des Pariser Übereinkommens erarbeiten – inmitten einer komplexen politischen Gemengelage
Mit Veranstaltungen und Workshops machte die FES in Vietnam und Jordanien Gewerkschafter_innen, Aktivist_innen und Nachwuchskräfte fit für COP 23.
Beim International Student Energy Summit 2017 setzte die FES „Just Transition“ auf die Agenda
Der Zustand der Welt spitzt sich dramatisch zu. Notwendig ist nicht weniger als eine globale Transformation.
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Mareike Schnack Hiroshimastr. 28 10785 Berlin
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Mareike.Schnack(at)fes.de
Das Referat Lateinamerika und Karibik arbeitet in folgenden Themenfeldern:
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