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Ein Film über das Ankommen in Deutschland.

Als 2015 mehr als 800.000 Geflüchtete nach Deutschland kamen, waren sie die Angstgegner aller Integrationsskeptiker_innen: Junge Männer, die allein aus Syrien oder Afghanistan, aus Somalia, Eritrea oder dem Irak nach Deutschland kamen. Sie wurden zur Projektionsfläche genauso für ernsthafte Sorgen wie für plumpen Rassismus.

Zugleich wurde viel häufiger über sie gesprochen als mit ihnen – und da setzt dieser Film an. Sieben junge Männer erzählen in die Kamera vom Ankommen in Deutschland – von lustigen und beglückenden Momenten und von Momenten tiefster Verzweiflung, von ihren Ängsten und wie sie mit ihnen umgegangen sind, von Rassismus und von der Liebe. Ihre Geschichten lassen die Zuschauer_innen teilhaben an den emotionalen Turbulenzen, die eine Flucht fast immer nach sich zieht und sie erzählen viel darüber, was es auch in den nächsten Jahren noch braucht, damit Integration gelingt.

Bei Interesse an einer Filmvorführung und Gespräch mit den Filmemacher_innen und Protagonisten melden Sie sich bitte bei:
Niklas Schenck
schenck.niklas(at)gmail.com

Medienressonanz:

 

Das Filmteam und die Protagonisten stehen ab Anfang März wieder für Filmgespräche zur Verfügung – falls Sie den Film und die Protagonisten in Ihre Schule oder Ihr Unternehmen, Ihre Gewerkschaft oder Ihre Polizeiakademie, Ihre Kirchengemeinde oder Ihren Helferkreis holen möchten, kontaktieren Sie gerne schenck.niklas(at)gmail.com

 

Sehen Sie den Trailer hier:

(D 2020, Regie: Niklas Schenck, Ronja von Wurmb Seibel, 45 min)


Referat Lateinamerika und Karibik

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Mareike Schnack
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+49 30 269 35-7484
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Mareike.Schnack(at)fes.de

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