Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Bild: v.l.n.r.: Dr. Muriel Asseburg, Dr. Mustafa Barghouti, Prof. Michael Wolffsohn und Gerhard Schlaudraf von FES
Bild: von FES
Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern ist in der internationalen Politik und auch in der öffentlichen Wahrnehmung in Deutschland in den Hintergrund getreten. Er wird überlagert von den dramatischen Entwicklungen in der arabischen Welt und die dadurch ausgelöste Flucht von Millionen Menschen. Zudem gibt es über 20 Jahre nach dem Oslo-Abkommen immer noch keinen Frieden zwischen beiden Seiten und mittlerweile auch keinen Prozess mehr, der dorthin führen könnte. Eine Zwei-Staaten-Lösung ist ferner denn je, und während viele den Konflikt für unlösbar halten, scheint die internationale Gemeinschaft ratlos zu sein.
Vor diesem Hintergrund diskutierten Dr. Mustafa Barghouti, Generalsekretär der Palestinian National Initiative, Prof. Michael Wolffsohn, Historiker und Publizist und Gerhard Schlaudraff, Leiter des Nahost-Referats im Auswärtigen Amt, vor über 200 Gästen in der FES über Lösungsansätze für den israelisch-palästinensischen Konflikt. In dem von Dr. Muriel Asseburg (SWP) moderierten Gespräch wurde z.T. kontrovers erörtert, ob die Zwei-Staaten-Lösung überhaupt noch realisierbar ist und wenn ja, welche anderen Ansätze als in der Vergangenheit beide Parteien zu einer Verhandlungslösung bewegen könnten. Ebenso wurde diskutiert, ob nicht vielmehr ein auf dem föderalistischen Prinzip beruhender Ein-Staaten-Ansatz verfolgt werden sollte.
Den Flyer zum Prgramm finden Sie hier.
Unter diesem Titel diskutierten am 25. September in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin der Generalsekretär der palästinensischen Partei…
mit einem Interview von Omnran Shroufi, FES Ost-Jerusalem
Der Konflikt im Jemen fristet ein Schattendasein. Während andere Krisen im Nahen Osten den Großteil der internationalen Aufmerksamkeit auf sich…
Am 5.11.2015 wurde der Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung erneut verliehen, der seit 1994 an Einzelpersonen oder Organisationen vergeben…
Beitrag von Ingrid Ross, FES Ost-Jerusalem
Leitung
Elisabeth Braune
Kontakt
Simone Döbbelin Hiroshimastraße 28 10785 Berlin
030 26935-7421
E-Mail-Kontakt
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.
Hier finden Sie unsere thematischen Ansprechpartner_innen
weiter