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Bild: Sebastian Sons, DGAP, Markus Bickel, F.A.Z., Sarah Jamal, #SupportYemen von FES
Der Konflikt im Jemen fristet ein Schattendasein. Während andere Krisen im Nahen Osten den Großteil der internationalen Aufmerksamkeit auf sich ziehen, erleben 25 Millionen Jemenit_innen eine dramatische Verschärfung ihrer Lebensumstände.
Vor diesem Hintergrund lud die Friedrich-Ebert-Stiftung am 26. November 2015 zur Diskussion. Hierzu konnten ausgewiesene Jemen-Expert_innen aus Deutschland und dem Jemen gewonnen werden. Unter der Moderation von Markus Bickel (F.A.Z.) diskutierten Marie-Christine Heinze (CARPO), Abdul-Ghani Al-Iryani (politischer Berater), Sarah Jamal (#SupportYemen) und Sebastian Sons (DGAP) mit den einhundertzwanzig Gästen.
Zur Sprache kamen dabei der Alltag im Krieg ebenso wie Ursachen und mögliche politische Lösungen für den Konflikt.
Den Flyer zum Programm finden Sie hier.
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Beitrag von David Jalilvand, Referent für Jordanien, Irak, Jemen und Sudan sowie Außen- und Energiepolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung
Leitung
Elisabeth Braune
Kontakt
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030 26935-7421
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