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Bild: Dr. Nina Scheer, Dr. Malek Kabariti, Dr. Karin Kneissl, Dr. Tareq Emtairah von Konstantin Börner
Bild: Dr. Malek Kabariti von Konstantin Börner
Podiumsdiskussion im Rahmen der Gerechtigkeitswoche der FES
Der Ölpreis auf historischem Tiefstand, Fracking auf dem Vormarsch, Atomenergie wieder im Aufwind – diese Entwicklungen machen auch vor der Region des Nahen und Mittleren Ostens nicht halt. „Solarstrom aus der Wüste“ klingt wie eine Utopie vergangener Zeiten. Eine ökologisch nachhaltige und sozial gerechte Energiewende scheint in weiter Ferne. Dabei könnten mehr erneuerbare Energien angesichts fortschreitender sozialer Spannungen, der Bevölkerungsexplosion sowie steigendem Energieverbrauch gerade in dieser Region eine sinnvolle Lösung sein.
Doch wie lässt sich eine nachhaltige Energiewende umsetzen und sozial gerecht gestalten? Welche Rolle spielen dabei transparente Governance-Strukturen? Kann die deutsche Energiewende ein Vorbild sein? Diese Fragen wurden in einer lockeren Atmosphäre am Dienstagabend im taz-Café von den Panellisten Dr. Malek Kabariti, ehemaliger Energieminister und ehemaliger Vorsitzender von NEPCO (National Electric Power Company), Amman, Dr. Tareq Emtairah, Geschäftsführender Direktor von RECREEE (Regional Center for Renewable Energy and Energy Efficiancy), Kairo sowie Dr. Nina Scheer, MdB, Mitglied der SPD-Grundwertekommission diskutiert.
Weiterführende Informationen zu allen Veranstanstaltungen, die im Rahmen der FES-Gerechtigkeitswoche stattgefunden haben finden Sie hier.
Anlässlich seines Berlin-Besuchs war der Premierminister der Republik Irak, S.E. Dr. Haider Al-Abadi, am Donnerstag, den 11. Februar 2016, in der…
Leitung
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