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FES Reflection Group legt Abschlussbericht über Gewaltmonopol im 21. Jahrhundert vor.
Bild: Publication Cover von FES
Im Jahr 2014 gründete die Friedrich-Ebert-Stiftung eine Gruppe aus internationalen Expert_innen, um Bewusstsein dafür zu schaffen, worauf die internationale Sicherheitsarchitektur theoretisch beruht: nationalen Gewaltmonopolen.
Die Global Reflection Group "Monopoly on the use of force 2.0?" untersuchte den aktuellen Zustand dieser Gewaltmonopole und diskutierte progressive Politikoptionen, die sowohl die menschliche Sicherheit als auch eine gerechte internationale Ordnung schützen.
Der Abschlussbericht "Providing Security in Times of Uncertainty" schlägt ein zweigleisiges Vorgehen vor: Einerseits sollen legitime staatliche Gewaltmonopole gestärkt werden, andererseits ist es an manchen Orten notwendig, die steigende Zahl fragmentierter Sicherheitsakteure in eine regulierte und koordinierte Sicherheitsarchitektur zu integrieren, die die Bürger auf inklusive und verantwortungsbewusste Art schützt.
Weitere Informationen zur und Papiere der Reflection Group (auf Englisch):www.fes.de/de/reflection-group-monopoly-on-the-use-of-force-20/
Opting for a mosaic security system / report of the Global Reflection Group "Monopoly on the Use of Force 2.0?". - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Global Policy and Development, June 2017. - 44 Seiten = 500 KB, PDF-File. - Electronic ed.: Berlin : FES, 2017ISBN 978-3-95861-848-0
Publikation herunterladen (500 KB, PDF-File)
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