FES-Publikationen zu Feminismus und Antifeminismus
In einer gerechten und solidarischen Gesellschaft sind allen Menschen Freiheit und Selbstbestimmung, Sicherheit, gute Arbeit sowie politische Teilhabe möglich. Keins dieser Güter und die damit verbundenen Ressourcen, Einflussnahme und Wertschätzung sind gegenwärtig gleichberechtigt auf die Geschlechter verteilt: Frauen leben weniger frei, selbstbestimmt und sicher, haben seltener gute Arbeit und haben weniger an der politischen Gestaltung von Gesellschaft teil. Geschlecht ist auf vielfältige Weise in unser Leben und unsere Gesellschaft eingewoben.
Zwar sind heute bezüglich der Teilhabe, Mitgestaltung und auch der sozioökonomischen Positionierung von Frauen in Gesellschaft und Politik Fortschritte zu verzeichnen. Doch nach wie vor sind Frauen und Männer in Deutschland und weltweit, das zeigen auch die Gender-Analysen der FES aus dem In- und Ausland (z.B. für Deutschland, Zypern, X und Y), nicht gleichberechtigt.
Publikationen der Friedrich-Ebert-Stiftung zu Gender
León, Micaela
Vidas truncadas
Quito, 2024
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