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FES-Publikationen zu Feminismus und Antifeminismus

In einer gerechten und solidarischen Gesellschaft sind allen Menschen Freiheit und Selbstbestimmung, Sicherheit, gute Arbeit sowie politische Teilhabe möglich. Keins dieser Güter und die damit verbundenen Ressourcen, Einflussnahme und Wertschätzung sind gegenwärtig gleichberechtigt auf die Geschlechter verteilt: Frauen leben weniger frei, selbstbestimmt und sicher, haben seltener gute Arbeit und haben weniger an der politischen Gestaltung von Gesellschaft teil. Geschlecht ist auf vielfältige Weise in unser Leben und unsere Gesellschaft eingewoben.
Zwar sind heute bezüglich der Teilhabe, Mitgestaltung und auch der sozioökonomischen Positionierung von Frauen in Gesellschaft und Politik Fortschritte zu verzeichnen. Doch nach wie vor sind Frauen und Männer in Deutschland und weltweit, das zeigen auch die Gender-Analysen der FES aus dem In- und Ausland (z.B. für Deutschland, Zypern, X und Y), nicht gleichberechtigt.

Publikationen der Friedrich-Ebert-Stiftung zu Gender

León, Micaela

Vidas truncadas

Embarazo adolescente como origen de desigualdades y desventajas
Quito, 2024

Zum Download (PDF) (2,5 MB PDF-File)


Jmad, Oumaïma

Calvaire d'Awa

Rabat, 2023

Zum Download (PDF) (82 MB, PDF-File)


Jmad, Oumaïma

[Calvaire d'Awa]

Rabat, 2023

Zum Download (PDF) (79 MB, PDF-File)


Fokus | Publikation

Triumph der Frauen?

Eine Studienreihe der FES zum Thema Frauen und Rechtspopulismus und -extremismus in ausgewählten Ländern.


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Publikation | News

Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück

Corona in Deutschland aus der Genderperspektive. Ein Überblick über verfügbare Forschungsergebnisse.


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Publikation

Fallstudie Österreich

Ausgabe 04 der Studienreihe "Triumph der Frauen? Das weibliche Antlitz des Rechtspopulismus und -extremismus in ausgewählten Ländern"


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