Agenda 2030: Handlungsempfehlungen für die G20

Unsere Think Tank-Konferenz erarbeitete ein Abschlusskommuniqué, das nun zum Download bereit steht.

Bild: Bild: FES

Welche Rolle können die G20 bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsagenda spielen – und welche Verantwortung müssen sie als wirtschaftsstärkste Nationen übernehmen? Das englischsprachige Abschlusskommuniqué unserer Think-Tank-Konferenz "Die 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung – internationale Kooperation und die G20-Präsidentschaften von China und Deutschland" steht nun zum Download bereit und liefert Handlungsempfehlungen an die Regierungen der G20, die bereits mit Vertreter_innen der deutschen Regierung und des Bundestags diskutiert wurden.

Bei der Konferenz diskutierten Arbeitsgruppen die Bekämpfung von Armut und Ungleichheit; den Klimawandel und die Dekarbonisierung der Wirtschaft; Konnektivität, Handel und Entwicklung und Fragen der Entwicklungsfinanzierung.

Die Veranstaltung wurde ausgerichtet vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik, dem Shanghai Institutes for International Studies, der Chinese Academy of Social Sciences, der Renmin University und der FES. Sie fand am 12. und 13. Mai in Berlin statt und bezog auch andere G20-Engagement Groups ein, etwa die Vertretung der Gewerkschaften (Labour 20) oder der Zivilgesellschaft (C20).

Download Abschlusskommuniqué


Ansprechpartner

Thomas Mättig
Thomas Mättig
030 269 35-7727
Feminismus International

Feminismus International

Hier geht es zur internationalen geschlechterpolitischen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung. weiter

Die ganze Wirtschaft im Blick?
Blog zum W7-Prozess

Die ganze Wirtschaft im Blick?

Perspektiven für eine gendergerechte globale Wirtschaft und Arbeitswelt in post-Corona-Zeiten. weiter

Ein globaler Digitalpakt für Geschlechter­gerechtigkeit

Ein globaler Digitalpakt für Geschlechter­gerechtigkeit

Feministische Forderungen aus dem Globalen Süden zum UN Global Digital Compact. weiter

Der Deal unserer Träume

Ein feministischer Aktions­rahmen für die Digitalwirtschaft

nach oben