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Veranstaltungsrückblick 2. November 2021
Wie schaffen wir eine gerechte Gesellschaft? Diese Fragen treiben viele Menschen um, gerade auch im Zuge der Bundestagswahlen. Auf der Suche nach der gerechten Gesellschaft lohnt ein Blick in die politische Philosophie. 50 Jahre nachdem der Philosoph John Rawls seine berühmt gewordene „Theorie der Gerechtigkeit“ veröffentlicht hat, haben wir in der fünften Runde von „What’s Left?“ aktuelle Stimmen aus Philosophie, Politik und Gesellschaft zu einer gemeinsamen Suche nach der gerechten Gesellschaft zusammengebracht. Michael Sandel, Susan Neiman, Karl Lauterbach, Ruth Krohn und Paul Nemitz diskutierten, was Rawls uns heute noch zu sagen hat und wie wir die drängenden Gerechtigkeitsfragen von morgen angehen.
John Rawls hat die Debatte darüber, was Gerechtigkeit eigentlich ist und wie sie ausgestaltet werden kann, vor 50 Jahren neu belebt - und prägt sie bis heute. Aber was genau besagt eigentlich die "Theorie der Gerechtigkeit". Wir stellen Euch das Werk in seinen Grundzügen vor und ordnen es aus Sicht der Sozialen Demokratie ein - kompakt zum Lesen oder Hören.
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Die Suche nach einer gerechten Gesellschaft kann heute den digitalen Raum nicht ausklammern. In Zeiten von Algorithmen, künstlicher Intelligenz und Datenökonomie stellen sich Fragen nach Gerechtigkeit und Freiheit auf ganz neue Weise. Kann uns Rawls bei der Suche nach digitaler Gerechtigkeit helfen? Dieser Frage gehen Paul Nemitz und Matthias Pfeffer in der aktuellen Ausgabe der NGFH nach.