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Der Begriff Gender kommt in verschiedenen Kontexten von Wirtschaft und Gesellschaft vor. Vom Gendern in der Sprache, über den Bezug auf stereotype Geschlechterrollen in den Medien bis hin zur Nutzung der drei Kürzel „w“, „m“ und „d“ in Stellenanzeigen – Gender spielt im öffentlichen Diskurs vielerorts eine Rolle. Doch was bedeutet Gender eigentlich genau, was ist das soziale Geschlecht und mit welchen Maßnahmen kann Gendergerechtigkeit umgesetzt werden?
Der Begriff Gender stammt aus dem Englischen und bedeutet soziales Geschlecht. Dass wir dafür auch hierzulande einen englischsprachigen Begriff benutzen, liegt daran, dass es in der englischen Sprache im Gegensatz zum Deutschen zwei Begrifflichkeiten für das Geschlecht gibt: Neben ‚gender‘ als dem sozialen Geschlecht bezeichnet ‚sex‘ das biologische Geschlecht. Im Deutschen gibt es diese sprachliche Unterscheidung von sozialem und biologischem Geschlecht nicht, weshalb der Begriff Gender in den deutschen Sprachgebrauch übernommen wurde.
Der Unterschied zwischen Gender und Geschlecht liegt in der Unterscheidung zwischen einer biologischen und einer sozialen Geschlechtsidentität. Die Zuschreibung des biologischen Geschlechts erfolgt auf Basis von sicht- und messbaren Aspekten wie äußeren und inneren Geschlechtsorganen, Chromosomen und Hormonen. Als Indikatoren für das weibliche Geschlecht gelten daher zum Beispiel Vulva, Eierstöcke, XX-Chromosomen sowie das Hormon Östrogen. Anzeichen für das männliche biologische Geschlecht sind zum Beispiel Penis, Hoden, XY-Chromosomen und Testosteron. (1) Es gibt jedoch auch Menschen, deren biologisches Geschlecht nicht eindeutig einer dieser Kategorien zuzuordnen ist, da sie beispielsweise über Merkmale verfügen, die sowohl dem männlichen als auch dem weiblichen biologischen Geschlecht entsprechen. Dies wird in der Geschlechterforschung als Intergeschlechtlichkeit bezeichnet. Darüber hinaus gibt es Menschen, die sich trotz eindeutiger biologischer Geschlechtsmerkmale nicht ihrem zugewiesenen Geschlecht zugehörig fühlen. Das soziale Geschlecht stimmt bei ihnen nicht mit dem biologischen Geschlecht überein.
Die meisten Menschen identifizieren sich mit ihrem bei der Geburt zugewiesenen biologischen Geschlecht: In ihrer Geschlechtsidentität stimmen somit das biologische und das soziale Geschlecht überein. Wurde nach der Geburt zum Beispiel das biologische Geschlecht als weiblich erkannt, identifizieren sich diese Personen in ihrem weiteren Leben als Frauen. Das bedeutet, dass sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit in den in ihrem Umfeld gängigen Geschlechterrollen wiederfinden. Als Geschlechterrollen gelten in der Gesellschaft vorherrschende Erwartungen an Männer und Frauen und wie sie sich, beispielsweise im Kontext von Beruf, Familie, Politik und Gesellschaft, zu verhalten haben. Geschlechterrollen sind jedoch keineswegs starr, sondern stets im Wandel begriffen und zudem abhängig von individuellen und kulturellen Werte- und Normvorstellungen. (2) Wichtig ist hier: Die eigene biologische und soziale Geschlechtsidentität kann übereinstimmen, auch wenn man sich nicht an traditionelle Rollenbilder hält oder dem gesellschaftlich erwarteten Verhalten entspricht.
Es kann jedoch auch sein, dass das biologische und das soziale Geschlecht nicht übereinstimmen. Dies führt mit Blick auf die eigene Geschlechtsidentität und die Erwartungen der Gesellschaft zu Konflikten. Ein Beispiel: Das biologische Geschlecht ist aufgrund eindeutiger Merkmale in der Geburtsurkunde als männlich festgelegt. Die betreffende Person fühlt sich aber nicht als Mann, sondern identifiziert sich als Frau. Das Gender – sprich das soziale Geschlecht – dieser Person ist somit weiblich, obwohl das biologische männlich ist. Diese Geschlechtsidentität wird auch als Transgeschlechtlichkeit oder transgender bezeichnet. Die Diskrepanz zwischen dem äußeren Erscheinungsbild, der Zuschreibung einer Geschlechterrolle durch die Gesellschaft sowie der inneren Gefühlswelt kann im Alltag zu Problemen führen und zur Belastung werden. Stimmen biologisches und soziales Geschlecht nicht überein, gibt es daher die Möglichkeit, geschlechtsangleichende Operationen (3) und Hormontherapien (4) vorzunehmen, damit die biologischen und äußerlich sichtbaren Merkmale eher der sozialen Geschlechtsidentität entsprechen.
Dabei ist wichtig, festzuhalten, dass es mit Blick auf Gender nicht nur die zwei Pole – Übereinstimmung von biologischem und sozialem Geschlecht und Nicht-Übereinstimmung von biologischem und sozialem Geschlecht – gibt. Stattdessen ist Gender multidimensional: Es gibt zum einen Menschen, die sich zwischen den oben genannten Polen auf einem Spektrum zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit anordnen. Zum anderen gibt es Menschen, deren Geschlechtsidentität mit den binären Dimensionen Männlichkeit oder Weiblichkeit nicht zu beschreiben ist. (5) Die eigene Geschlechtsidentität kann nicht von außen zugeschrieben, sondern von jedem Menschen nur selbst gefühlt und nach außen hin hergestellt werden. Dies wird in der Geschlechterforschung auch als ‚doing gender‘ bezeichnet. (6)
Zur Beschreibung verschiedener Geschlechtsidentitäten haben sich einige Begriffe etabliert. Diese ermöglichen zum einen eine Benennung bestimmter Identitäten in der Geschlechterforschung und der Gesellschaft sowie zum anderen eine einfachere Vernetzung von Personen mit ähnlicher Geschlechtsidentität. Die eigene Geschlechtsidentität ist etwas sehr Persönliches und Individuelles, sodass jeder Mensch selbst entscheiden sollte, welche Begriffe sich gut anfühlen.
Aus diesem Grund und aufgrund der Multidimensionalität von Gender existieren im englischsprachigen Raum mittlerweile mehr als 70 verschiedene Begriffe, die sich in ihrer Bedeutung teils überschneiden. (7) Mitunter steht hinter den Bezeichnungen ein Sternchen, das Raum für verschiedene Ausprägungen der Identität lassen soll. (8)
Wir stellen im Folgenden einige ausgewählte Bezeichnungen für Geschlechtsidentitäten vor.
Geschlechtergerechtigkeit ist ein Konzept, das aus der feministischen Frauenbewegung sowie der Betrachtung der Geschlechterverhältnisse zwischen Männern und Frauen entstanden ist. Bei Geschlechtergerechtigkeit ging es feministischen Bestrebungen daher lange Zeit darum, mit Blick auf die Verteilung von Nutzen und Verantwortung zwischen Männern und Frauen Gerechtigkeit herzustellen. (16)
In vielen Bereichen ist Geschlechtergerechtigkeit zwischen Männern und Frauen noch nicht erreicht: So gibt es bei Erwerbstätigkeit, Verdienst, Verteilung von Führungspositionen, Arbeitszeit und Sorgearbeit noch zahlreiche Unterschiede. Der Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen, der sogenannte Gender Pay Gap, lag in Deutschland 2023 unbereinigt (über alle Tätigkeitsfelder, Erwerbsbiografien und Bildungswege hinweg) bei 18 %, bereinigt (bei der Gegenüberstellung vergleichbarer Tätigkeiten und Lebenswege) bei 6 %. (17) Frauen sind darüber hinaus häufiger prekär, also mit Niedrigeinkommen unter 2.000 Euro brutto, beschäftigt. (18) Hinzu kommt eine niedrige Frauenquote von 11 % in den Vorstandsposten der 160 größten börsennotierten Unternehmen. Da Frauen zu einem großen Teil die Sorgearbeit für Kinder übernehmen, sind sie zudem häufiger als Männer teilzeitbeschäftigt. (19) Dies führt auch zu großen Unterschieden bei der Altersrente: Im Jahr 2021 lag die Rentenlücke zwischen Männern und Frauen bei 34 %. Frauen beziehen somit im Schnitt nur rund zwei Drittel von dem, was Männer als Rente ausbezahlt bekommen. (20)
Global betrachtet sind die Unterschiede der Geschlechterrollen noch größer: Der weltweite Gender Pay Gap zwischen Männern und Frauen beträgt 23 %. Frauen verbringen weltweit zudem dreimal so viel Zeit mit unbezahlter Hausarbeit und global nehmen 27 % weniger Frauen als Männer aktiv am Arbeitsmarkt teil. (21)
Neben den teilweise noch unfairen Geschlechterverhältnissen zwischen Männern und Frauen muss Geschlechtergerechtigkeit auch Diversität und alle Gender einbeziehen. Denn nicht nur Frauen, sondern beispielsweise auch trans* oder inter* Personen sind in Alltag und Berufsleben häufiger als cis-Personen Diskriminierung und Benachteiligung ausgesetzt. (22) Damit die Geschlechterverhältnisse sich angleichen, veraltete Geschlechterrollen zunehmend in den Hintergrund rücken und Chancengleichheit für alle Geschlechter realisiert werden kann, sind somit einige Maßnahmen nötig.
Ein besonderes Augenmerk wird Gendergerechtigkeit in Bildungsprozessen zuteil. Insbesondere international gibt es hier großen Handlungsbedarf: 750 Millionen Menschen können weltweit nicht lesen und schreiben – davon sind zwei Drittel Frauen. In vielen Regionen der Welt, beispielsweise Subsahara-Afrika, Nordafrika, West- und Zentralasien, ist vielen Kindern der Besuch einer Schule oder der Zugang zu Sekundarbildung nicht möglich. Auch dies betrifft global mehr Mädchen als Jungen. Im Sinne der Verbesserung der Lebensbedingungen aller Menschen sowie der Geschlechtergerechtigkeit sind daher Maßnahmen notwendig, um den Zugang zu Bildung zu erleichtern und insbesondere Mädchen zu fördern.
Doch Gendergerechtigkeit in der Bildung ist nicht nur in anderen Regionen der Welt, sondern auch in Deutschland ein Thema. Von der frühkindlichen Erziehung, über die Schulausbildung bis hin zur Universität spielen Offenheit für Diversität und ein Fokus auf Chancengleichheit eine Rolle: Wird beispielsweise die Geschlechtsidentität von Studierenden infrage gestellt, werden ihre Pronomen falsch verwendet und keine Einrichtungen wie genderneutrale Toiletten bereitgestellt, wird das Studium für Studierende, die sich nicht als cisgender identifizieren, zur Herausforderung. Stress, Erschöpfung, eine Verzögerung oder ein Abbruch des Studiums können die Folge sein. (23)
Gendergerechtigkeit in Bildungsprozessen fängt bereits bei einem gendersensiblen Umgang mit Kindern sowie der Vermittlung von Genderkompetenz in Kindertagesstätten an, da die ersten Lebensjahre für das Verstehen von Geschlechterunterschieden und die Entwicklung der eigenen Geschlechtsidentität sehr wichtig sind. (24) Nach Ansicht von Expert_innen der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Koordinationsstelle „Chance Quereinstieg/Männer in Kitas“ sollten Erzieher_innen daher respektvoll und achtsam mit Kindern umgehen, die sich nicht als stereotype Mädchen oder Jungen fühlen. Mit Verhalten, das geschlechtsuntypisch erscheint, sollte in Bildungseinrichtungen entspannt und offen umgegangen werden. Zudem ist es empfehlenswert für Erzieher_innen, sich ihrer eigenen Sichtweisen von Geschlecht und Gender bewusst zu werden und sich ausreichend Wissen und Genderkompetenz anzueignen. (25)
In Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft nehmen Geschlechtergerechtigkeit und Geschlechterverhältnisse daher eine zunehmend wichtige Rolle ein. Um Gerechtigkeit herzustellen, kommen politisch und gesellschaftlich einige Maßnahmen infrage.
Im Streben nach Geschlechtergerechtigkeit zwischen Männern und Frauen wird seit mehreren Jahrzehnten eine sogenannte Gleichstellungspolitik verfolgt. Gleichstellungspolitik dient der Förderung von Chancengleichheit und der faktischen Gleichstellung von Frauen und Männern sowie der Bekämpfung von geschlechtsspezifischen Diskriminierungen. (26) Gesetzliche Bestimmungen wie der Lohngleichheitsartikel von 1957 und die Frauencharta der EU-Kommission 2010 sollen die Gleichstellungspolitik vorantreiben. Einen aktuellen Überblick über den gleichstellungspolitischen Status quo bietet der Gleichstellungsatlas des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Seit der Weltfrauenkonferenz 1995 gibt es eine neue Maßnahme zur Ergänzung der Gleichstellungspolitik: das sogenannte Gender-Mainstreaming. Im Rahmen des Gender-Mainstreamings sollen bei allen politischen und gesellschaftlichen Entscheidungen die unterschiedlichen Interessen von Frauen, Männern und Menschen mit anderen Geschlechtsidentitäten Berücksichtigung finden. Gender-Mainstreaming fußt auf der Annahme, dass keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit existiert, sondern alle Geschlechter in unterschiedlichem Maße von Entscheidungen und Gesetzen betroffen sein können. (27) Als Ziel der EU ist Gender-Mainstreaming im Vertrag von Amsterdam 1997 erstmals festgelegt worden. (28)
Eine weitere Maßnahme zur Förderung von Geschlechtergerechtigkeit ist die Nutzung gendersensibler Sprache. Gendersensible Sprache entwickelte sich zunächst im feministischen Bestreben, das generische Maskulinum durch das Nennen sowohl der männlichen als auch der weiblichen Form zu ersetzen. Anstelle von ‚die Lehrer‘ kann dann beispielsweise ‚die Lehrerinnen und Lehrer‘ genutzt werden. Mittlerweile haben sich zudem weitere Formen geschlechtersensibler Sprache entwickelt, die nicht nur Frauen, sondern Menschen aller Geschlechter einbeziehen sollen. Beispiele hierfür sind das Gendersternchen (Mitarbeiter*innen), der Doppelpunkt (Politiker:innen) oder der Unterstrich (Leser_innen). Wo möglich sollte zudem auf neutrale Formulierungen (z. B. Lehrpersonen, Studierende) zurückgegriffen und auf eine Anrede mit Herr oder Frau verzichtet werden. (29)
Eine weitere Herausforderung der Geschlechtergerechtigkeit stellt die offizielle Anerkennung des eigenen Genders dar. Weicht das soziale Geschlecht einer Person von ihrem in der Geburtsurkunde und Pass vermerkten Geschlecht ab, ist es bislang nicht so einfach, auch das juristische Geschlecht anpassen zu lassen. Im Jahre 1980 wurde das Transsexuellengesetz (TSG) verabschiedet, das definiert, wie eine Person ihr Geschlecht im Personenstand ändern kann. Bis 2008 mussten transgeschlechtliche Menschen dazu zum Beispiel die Scheidung einreichen, wenn sie verheiratet waren, bis 2011 waren eine Sterilisation sowie geschlechtsangleichende Operationen Voraussetzung dafür, das Geschlecht ändern zu dürfen. Diese Regelungen des TSG wurden bereits für verfassungswidrig erklärt und aus dem Gesetz gestrichen. (30) Im Jahre 2023 ist es weiterhin notwendig, ein Gerichtsverfahren zu durchlaufen sowie zwei selbst zu zahlende Gutachten vorzulegen, um den Geschlechtseintrag ändern zu lassen.
Dies soll sich voraussichtlich ab 2024 ändern: Die Bundesregierung hat im August 2023 einen Gesetzesentwurf für ein neues Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet, das das TSG ersetzen soll. In Zukunft soll die Änderung des Geschlechtseintrags im Personenstandsregister durch eine Erklärung beim Standesamt möglich werden, was den Prozess erheblich vereinfachen würde. (31)
Die Themen Gender, Geschlechtergerechtigkeit und Diversität sind in der Gesellschaft aktuell und in Zukunft von großer Bedeutung. Während im Rahmen von Gleichstellungspolitik und Gender-Mainstreaming bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen und Gesetzesänderungen beschlossen wurden, um Diversität und Chancengleichheit zu fördern sowie Geschlechtergerechtigkeit herzustellen, bleibt noch vieles zu tun. Zahlreiche der bisherigen Maßnahmen konzentrierten sich auf die Chancengleichheit von Frauen und Männern, welche noch immer nicht vollständig umgesetzt ist. Gleichzeitig stehen die Bemühungen um eine Gleichstellung aller Geschlechter noch am Anfang. In Bildung, Wissenschaft und Gesellschaft sollte eine gesteigerte Genderkompetenz vermittelt und ein Bewusstsein für die Herausforderungen von queeren Menschen hergestellt werden. Darüber hinaus werden auch in Zukunft weitere Entscheidungen und Lösungen benötigt, um die Chancengleichheit zu fördern – beispielsweise mit Blick auf die Teilhabe von trans* Personen am Sport. Die FES setzt sich auf vielseitige Weise national und international mit ihrer Gender-Arbeit für die Förderung von Diversität und Gleichstellungspolitik ein.
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