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Unsere Planspiele, Workshops, Filmdiskussionen, Gespräch und Vorträge richten sich an junge Menschen mit dem Ziel, sie für Politik und Gesellschaft zu interessieren und sie zur demokratischen Teilhabe zu ermutigen. Die beteiligungsorientierten und kreativen Veranstaltungsformate holen die Jugendlichen in ihrem direkten Lebensumfeld ab und vermitteln Spaß an politischer Mitbestimmung.
Planen Sie einen Projekttag an Ihrer Schule, in Ihrem Verein oder Ihrer Jugendgruppe?
Melden Sie sich bei uns unter bayern(at)fes.de. Termine erfolgen auf Anfrage.
Büro München
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Team & KontaktBüro Regensburg
Lilienthalstr. 8 93049 Regensburg
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bayern(at)fes.de
Wir glauben fest daran: Wer die Wahl hat, sollte gut vorbereitet sein! Wen oder was wählt man da nun aber konkret? Warum ist es eigentlich wichtig, in einer Demokratie das Wahlrecht zu nutzen? Wie sieht so ein Wahlzettel aus? Warum gehen gerade in letzter Zeit so viele Menschen nicht mehr zur Wahl? Was bedeutet das für die Demokratie insgesamt? Welche Themen sind für junge Erwachsene und Jugendliche besonders wichtig? Wie stehen die Parteien zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen?
Mit dem Workshop "Rettet die Wahlen" kommen unsere Teamenden mit den Schüler_innen über Demokratie und deren Grundwerte ins Gespräch.
Zielgruppe sind Jugendliche ab der Klassenstufe 10 an (auch für berufliche Schulen, FOS/BOS und Jugendgruppen geeignet).
Der Workshop kann in Wahljahren angefragt werden.
Europawahl am 9. Juni 2024
Die Workshops zur Europawahl sind bereits alle vergeben. Sie haben Interesse Ihren eigene Workshop zur Europawahl zugestalten? Hierfür bieten wir am 29. Februar eine Online-Multiplikatoren-Schulung an. Weitere Infos finden Sie hier.
Auf 7 Tafeln illustriert die Ausstellung „Menschen in Bewegung" verschiedene Formen und Ursachen von Migration anhand ausgewählter Länderbeispiele.
„Warum verlassen Menschen ihre Heimat?“ ist die Kernfrage der Ausstellung „Menschen in Bewegung“. Sie greift Ursachen wie Klimawandel, Arbeitssuche und Liebe auf und thematisiert verschiedene Migrationsformen.
Die Ausstellung mit Begleitprogramm sensibilisiert junge Menschen für die komplexen, globalen Zusammenhänge von Migration. Sie zeigt, dass Migration historisch nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist. Sie regt dazu an, sich mit den Schwierigkeiten und Lösungen für Migrierende und Aufnehmende zu beschäftigen.
Im Dokumentarfilm “Wir sind jetzt hier” erzählen sieben junge Männer vom Ankommen in Deutschland – von heiteren und beglückenden Momenten und von Momenten tiefster Verzweiflung, von ihren Ängsten und wie sie mit ihnen umgegangen sind, von Rassismus und von der Liebe. Ihre Geschichten lassen die Zuschauer_innen teilhaben an den emotionalen Turbulenzen, die eine Flucht fast immer nach sich zieht und sie erzählen viel darüber, was es auch in den nächsten Jahren noch braucht, damit Integration gelingt.
Angesichts der dramatischen Entwicklungen in der Ukraine, wird die Frage nach Solidarität mit Menschen auf der Flucht erneut öffentlich diskutiert. Auf welche Gesellschaft treffen die Menschen die aus ihrem Zuhause flüchten, die ihre gewohnten Straßen, Häuser und geliebte Menschen zurücklassen?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern lädt Lehrkräfte und ihre Schulklassen herzlich ein zur Online-Filmvorführung und zum anschließenden Gespräch.
Die Ausstellung „Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen" zeigt die Bedeutung der Demokratie für die Gesellschaft auf und thematisiert die Gefahr, die vom Rechtsextremismus für Demokratie und Menschenwürde ausgeht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Situation in Bayern.
Eine Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus und deren Verbrechen bietet die Ausstellung "Oskar und Emilie Schindler". Hier wird erzählt, wie Oskar und Emilie Schindler die von den Nationalsozialisten verfolgten Menschen vor der Deportation bewahrten.
Auschwitz ist ein Ort, der sich ewig ins Gedächtnis der Welt eingebrannt hat. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz von der Roten Armee befreit. Wir gedenken der mehr als eine Million Kinder, Frauen und Männer, die dort von den Nationalsozialisten ermordet wurde.
Die Künstlerin Monika Mendat beschäftigt sich unter dem Titel "Auschwitz. Mahnmal. Heimat" mit Gedenken und Verantwortung. Auschwitz ist die Heimatstadt ihrer Mutter. Für ihre künstlerische Annäherung an das Thema arbeitete sie eng mit dem Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau zusammen. In Kooperation mit Monika Mendat stellen wir Unterrichtmaterialien zur freien Verfügung.
In ihrer Ausstellung "Auschwitz. Mahnmal. Heimat" verarbeitet die Künstlerin Monika Mendat die Diskrepanz zwischen Leben und Tod in Fotografien und Acryl-Bildern, die durch Infotexte begleitet werden. Auschwitz ist die Heimatstadt der Mutter der Künstlerin und Journalistin. Für die Ausstellung arbeitete sie eng mit dem Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau zusammen.
Die Ausstellung wird im hier verlinkten Online-Schulmaterial vorgestellt. Wir möchten Ihnen außerdem schüler_innengerechte Arbeitsaufträge und einen Test mit Lösungen zur freien Verfügung stellen.
Download I Auschwitz.Mahnmal.Heimat Ausstellung
Download II Auschwitz Chronologie
Download III Arbeitsaufträge zu Textbeispielen
Download IV Wissenstest mit Musterlösung
„NIE WIEDER“ – Lernen für die Gegenwart
Jahrzehnte nach den Verbrechen des Nationalsozialismus sind nicht mehr viele Zeitzeug_innen am Leben, die jüngeren Generationen aus erster Hand über ihre Erlebnisse berichten können. Dabei ermöglicht das persönliche Gespräch mit Betroffenen etwas, was Geschichtsbücher alleine nicht können: Sie antworten und interagieren mit den Jugendlichen und schaffen einen emotionalen Zugang zu einem schier unvorstellbaren Thema wie dem Holocaust.
Die Zeitzeug_innengespräche und -vorträge der FES Bayern bieten Schüler_innen Raum zum kritischen Reflektieren über die deutsche Vergangenheit und den Nationalsozialismus und zum Austausch über die demokratischen Herausforderungen unserer Gegenwart.
Informationen zur Teilnahme
Die Zeitzeug_innengespräche werden in regelmäßigen Abständen in Präsenz und Online angeboten, wie zu den Jahrestagen der Novemberpogrome am 9. November und der Befreiung des KZ-Auschwitz am 27. Januar, dem internationalen Gedenktag für die Opfer des Holocaust.
Die Klimakrise trifft uns alle, aber sie trifft uns nicht alle gleich. Enorme Herausforderungen liegen vor uns: Energie-, Verkehrs-, Agrarwende und kaum noch Zeit zu handeln. Im Workshop „Mission possible!“ geht es darum, wie wir Klimapolitik gerecht gestalten und Klimaschutzprojekte vor der eigenen Haustür entstehen können. Wer kann welchen Beitrag leisten und wer braucht welche Unterstützung für einen klimafreundlichen Alltag? Diesen Fragen gehen wir in einem ein- oder zweitägigen Workshop jugendgerecht und mit interaktiven, kurzweiligen Programmmodulen wie Pubquiz, Simulationsspielen u.a. nach.
Der Workshop ist modular aufgebaut (siehe Flyer), umfasst mindestens fünf Zeitstunden (je nach Bedarf bis zu zwei Projekttage) und richtet sich an Jugendliche und Schüler_innen ab 14 Jahren. Er kann jeweils mit bis zu 30 Jugendlichen durchgeführt werden.
In diesem dreitägigen Planspiel werden Jugendliche zu Kommunalpolitiker_innen ihrer Stadt. Sie besuchen eine Ratssitzung, bilden Fraktionen und erarbeiten mit echten Kommunalpolitiker_innen Anträge zu ihren eigenen Themen, die am Ende unter Leitung der Bürgermeisterin / des Bürgermeisters in einer fiktiven Ratssitzung verhandelt werden. So erleben die Jugendlichen Kommunalpolitik und erfahren, wie sie auf dieser Ebene mitbestimmen können.Weitere Informationen hier
Die Schüler_innenvertretungsarbeit (SV) oder Schüler_innen-Mitverantwort (SMV) an Schulen ist oft die erste Gelegenheit für Jugendliche, eine Interessenvertretung kennen zu lernen und sich zu engagieren. Diese ersten Mitbestimmungserfahrungen prägen junge Menschen dauerhaft in ihrem Engagement. Ist die Arbeit erfolgreich, macht Spaß und findet Anerkennung, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man sich auch nach der Schulzeit weiter engagiert.
Mit Workshops für SV-en, zur Klassensprecher_innenwahl, Fortbildungen für SV-Begleiter_innen unterstützen wir Mitbestimmung an der Schule, bieten leicht verständliche Informationen und gut umsetzbare Praxistipps.
Durchgeführt werden die Workshops mit Teamenden des Vereins Schule ein Gesicht geben.
Handbuch zur SV-Arbeit für Berlin und für NRW (Der Rechtsteil der Handbücher bezieht sich aktuell auf Berlin bzw. NRW, aber alle anderen Praxistipps sind auf alle Bundesländer übertragbar.)
Die SV-App "Mein SV-Wissen" versteht sich einerseits als Wissensdatenbank für jegliche Themen die relevant für SV-Arbeit sind und soll andererseits die digitalen Skills von Schüler_innen fördern und zur aktiven Beteiligung an der stetigen Erweiterung der App anregen. Die App ist prall gefüllt mit jeder Menge Vorlagen, Beispiele und Selbsttests, aber auch Videos und Infografiken zu Themen wie beispielsweise Projektplanung, Wahlen oder Öffentlichkeitsarbeit.