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Unsere Leihausstellungen

Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen

Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen

Die Arbeit gegen jede Art menschenfeindlicher und rassistischer Einstellungen stellt ein zentrales Arbeitsfeld der FES Bayern dar. weiter
Oskar und Emilie Schindler

Oskar und Emilie Schindler

Mit der Ausstellung sowie den Vorträgen von Erika Rosenberg regen wir dazu an, sich mit der Zeit des Nationalsozialismus und deren Verbrechen auseinanderzusetzen, um auch über heutige Formen von Zivilcourage ins Gespräch zu kommen. weiter
Bezahlbarer Wohnraum in Bayern - Eine soziale Frage

Bezahlbarer Wohnraum in Bayern - Eine soziale Frage

Leben und Wohnen in Bayern werden immer teurer – besonders betroffen sind niedrigere Einkommensgruppen wie Alleinerziehende, Studierende, junge Familien oder Rentner_innen. weiter
Menschen in Bewegung

Menschen in Bewegung

Migration hat viele Gesichter – in Deutschland, wie auch weltweit. Die Ausstellung illustriert verschiedene Formen und Ursachen von Migration. weiter

Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen

Die neue Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ zeigt die Bedeutung der Demokratie für die Gesellschaft auf und thematisiert die Gefahr, die vom Rechtsextremismus für Demokratie und Menschenwürde ausgeht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Situation in Bayern.

Inhalt

Thematisiert werden verschiedene Facetten von Rechtsextremismus, dem dahinterliegenden Weltbild und Strategien, die von rechtsextremen Kreisen bei der Ansprache von Jugendlichen verwendet werden. Dabei wird der Bogen von neurechten und rechtsextremen Einstellungen über Aktivitäten rechtsextremer Organisationen und Parteien bis hin zu Rechtspopulismus geschlagen. Die Ausstellung geht dabei auch auf das Gewaltpotenzial von rechten Bewegungen und Gedankengut ein.

Zentral ist für die Ausstellung auch die Auseinandersetzung mit neuen digitalen Strategien der neuen rechten Szene. Mit einem Medientisch werden die Jugendlichen interaktiv mit Rechtsextremismus im Netz konfrontiert. Dabei können eigene Strategien entwickelt werden: Wie erkenne ich rechtes Gedankengut im Internet? Wie kann ich Hass und Hetze widersprechen? Wie reagiere ich auf rechte Parolen in meinem privaten Umfeld?

Bei der Ausstellung werden im Besonderen auch rechte Bewegungen in Bayern vorgestellt. Dabei geht es um Akteure, Ideologie, Erkennungsmerkmale und deren Strategien. Die Schüler_innen lernen an regionalen Beispielen, dass sie Rechtsextremismus vor Ort in Bayern direkt betrifft.

Ein besonderer Fokus liegt im Aufzeigen von Möglichkeiten eines aktiven Engagements gegen Rassismus und Gewalt – für Demokratie und Menschlichkeit. Die Ausstellung regt an, eigene Einstellungen zu hinterfragen und sich aktiv für Demokratie stark zu machen. Denn jede und jeder kann etwas gegen Diskriminierung, Rassismus und Gewalt tun. Die Achtung der Menschenwürde und der Erhalt von Demokratie sind auf die Achtsamkeit und das Engagement Aller angewiesen.

 

Weitere Informationen

Die Ausstellung...

  • besteht aus 3 Schautafeln, einem Medientisch und Textwürfeln
  • ist durch den Medientisch und Textwürfel interaktiv konzipiert
  • kann von Bildungseinrichtungen, Institutionen, Vereinen, Initiativen und Aktionsgruppen kostenlos ausgeliehen werden
  • ist geeignet für Schüler_innen ab 14 Jahren

Hinweis: Die Ausstellung ist für 2024 bereits ausgebucht.
 

Download: Verleihinformationen zur Ausstellung

Download: Begleitheft zur Ausstellung

Download: Bedienungsanleitung

 

Führung durch die Ausstellung


Aufbauanleitungen

Ausstellung allgemein

Die Leuchtstelen

Der Medientisch

Zur Ansicht

1 Aus Gedanken werden Taten
2 Demokratie im Alltag
3 Jugentliche und Rechtsextremismus
4 Warum Demokratie
5 Was ist Rechtsextremismus
6 Was ist Rechtspopulismus

Ausstellung zu Migration aus globaler Perspektive

Migration hat viele Gesichter – in Deutschland, wie auch weltweit.

Wer nur mal kurz fort ist, geht zum Beispiel einkaufen oder fährt in den Urlaub. Verlässt jemand dagegen auf Dauer seine Heimat, spricht man von Migration. Historisch ist Migration nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Weitere Informationen

Themen der Ausstellung

Auf 7 Tafeln illustriert die Ausstellung verschiedene Formen und Ursachen von Migration anhand ausgewählter Länderbeispiele.
Die Themen sind Arbeit, Bildung, Liebe, Flucht in ein sicheres Leben, Binnenmigration, Irreguläre Migration sowie Klimawandel als Fluchtursache.

Informationen zum Verleih

Die Ausstellung kann von interessierten Institutionen (Schulen, Vereinen, Betrieben etc.) kostenfrei entliehen werden. Die Roll-Ups (Maße 200 x 100 cm) lassen sich einfach aufhängen oder aufstellen.
Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen:

Ansprechpartnerin für den Verleih: Heike Stuckert, heike.stuckert(at)fes.de, 089 515552-41

Download: Verleihinformationen

Einführungsvortrag und Workshops

Bei der Organisation eines Einführungsvortrags oder von Workshops unterstützen wir Sie gerne. Der Vortrag kann zwischen 45 und 90 Minuten, die Workshops je nach Thema zwischen 2 und 5 Schulstunden dauern.

Mögliche Vertiefungsthemen sind: globale Handelsbeziehungen, Klimawandel, Nachhaltigkeitsziele der UN (SDGs), Privilegien, Weltbilder und Stereotype, oder auch ein regionaler Fokus z.B. zu Asien oder Afrika.

Der Einführungsvortrag und die Workshops werden von erfahrenen Teamer_innen der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt.

Außerdem gibt es auch kurze Videos zum Thema Fluchtursachen und internationale Migration, die von FES-Auslandsbüros produziert wurden: Link zur FES-Mediathek

Zur Ansicht

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Bezahlbarer Wohnraum in Bayern - Eine soziale Frage

Leben und Wohnen in Bayern werden immer teurer – besonders betroffen sind niedrigere Einkommensgruppen wie Alleinerziehende, Studierende, junge Familien oder Rentner_innen. In dieser Entwicklung liegt eine große soziale Sprengkraft. Unsere Ausstellung erklärt Ursachen und Hintergründe und zeigt Lösungswege auf.

Weitere Informationen

Die Regionsgeschäftsstellen des DGB Bayern verleihen die Ausstellung kostenfrei. Wenn Sie die Ausstellung im Rahmen einer Veranstaltung bei sich vor Ort präsentieren möchten, kontaktieren Sie bitte Ihre nächste DGB-Geschäftsstelle.

Die FES Bayern kann Referent_innen vermitteln, die bei Ihrer Veranstaltung in die Thematik und in die Ausstellung einführen. Kommen Sie dazu gerne auf uns zu:

Felix Henkel und Heike Stuckert
Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern
Büro München
Herzog-Wilhelm-Straße 1
80331 München
Email

Download: Flyer zur Ausstellung 
Download: Aufbauanleitung
Download: Methodische Hinweise zu den verwendeten Daten

 

Zur Ansicht

Bezahlbarer Wohnraum in Bayern - Eine soziale Frage
Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit
Aktuelle Krisen verschärfen die Lage
Bayern braucht mehr geförderten Wohnraum
Wohnkosten und Bezahlbarkeit
Mietbelastung und Entlastungspakete
Mietbelastung für unterschiedliche Haushalte
Mietbelastung für Rentner_innen
Mietbelastung für Studierende
Mietbelastung für Alleinerziehende
Mietbelastung für Familien
Handlungsebenen und Politikansätze
Politikansätze auf Landesebene
Handlungsmöglichkeiten der Kommunen
Kommunale Best-Practice

Oskar und Emilie Schindler

Die gemeinsam mit der international anerkannten Schindler-Biografin Prof. Erika Rosenberg-Band konzipierte Ausstellung zeigt, welche Umstände, Werte und Entscheidungen Oskar und Emilie zu ihrer Heldentat bewegten, und wie diese das Ehepaar Schindler für den Rest ihres Lebens verfolgte.

Weitere Informationen

Unsere Angebote rund um die Ausstellung:

Für folgende Module können Sie sich bewerben:

  1. Vortrag von Prof. Erika Rosenberg-Band über das Leben und Wirken von Oskar und Emilie Schindler mit anschließender Diskussion
    Zeitrahmen: 2 UE / 1,5 Stunden.
     
  2. Selbstständiger Rundgang durch die Ausstellung und anschließender Austausch mit Prof. Erika Rosenberg-Band
    Zeitrahmen: 3 UE (ca. 2 ¼ Stunden).

Auf Nachfrage können (Ober-)Bürgermeister_in und Presse zur öffentlichen Ausstellungseröffnung eingeladen werden.

Die Ausstellung besteht aus 31 Roll-Ups (0,85 m x 2,0 m) und benötigt eine Fläche von mindestens 50 qm.

Die Ausleihe der Ausstellung ist kostenfrei. Ebenso übernehmen wir den Transport- und die Honorarkosten sowie die Organisation von An- und Rücktransport.

Eine vorherige Auseinandersetzung mit dem Holocaust ist Voraussetzung. Den Film „Schindlers Liste“ müssen die Schüler_innen nicht zwingend gesehen haben, es ist aber eine mögliche Vorbereitung.

Bitte schreiben Sie uns bei Interesse, warum Sie unser Angebot annehmen möchten und welches Modul Sie sich wünschen.
 

 

Prof. Erika Rosenberg-Band

Erika Rosenberg wurde 1951 als deutsche Jüdin in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern flohen noch vor dem Holocaust über Paraguay nach Argentinien. 

1990 lernte sie Emilie Schindler kennen. Durch ihre intensiven Gespräche entwickelten sie neben 70 Stunden Tonbandaufnahmen, aus welchen 1997 die Biographie „In Schindlers Schatten“ entstand, eine tiefe Freundschaft.

Zudem veröffentlichte Erika Rosenberg die Biographien „Ich, Emilie Schindler“ und „Ich, Oskar Schindler“.

Die ganze Ausstellung in PDF-Format

Flyer_Ausstellung Schindler

Zur Ansicht

Die Roll-Ups - anklicken zur Großdarstellung

01 Der Film "Schindlers Liste"

Schindler Tafel 1

02 Kindheit und Jugend

Schindler Tafel 2

03 Heirat und erste Ehejahre

Schindler Tafel 3

04 Das Sudentenland und das Münchner Abkommen

Schindler Tafel 4

05 Agent Schindler

Schindler Tafel 5

06 Die Schindlers in Krakau

Schindler Tafel 6

07 Fabryka Emalia

Schindler Tafel 7

08 Das Krakauer Ghetto

Schindler Tafel 8

09 Das Arbeitslager Plaszow

Schindler Tafel 9

10 Geheime Aktivitäten

Schindler Tafel 10

11 Die Rüstungsfabrik in Krakau

Schindler Tafel 11

12 Die Verlagerung der Fabrik 1944

Schindler Tafel 12

13 Die Rettung der "Golleschauer" Juden

Schindler Tafel 13

14 Schindlers Liste

Schindler Tafel 14

15 Schindlers Helfer

Schindler Tafel 15

16 Die dramatische Flucht in den Westen

Schindler Tafel 16

17 Neubeginn in Regensburg 1945

Schindler Tafel 17

18 Ohne Perspektive

Schindler Tafel 18

19 Die gemeinsamen Jahre in Argentinien

Schindler Tafel 19

20 Wieder in Deutschland

Schindler Tafel 20

21 Geehrt aber in finanzieller Not

Schindler Tafel 21

22 Hoffnungslosigkeit, Krankheit und Tod

Schindler Tafel 22

23 Aus dem Schatten in das Licht

Schindler Tafel 23

24 To the last Hour

Schindler Tafel 24

25 Schindlers Geschichte endlich verfilmt

Schindler Tafel 25

26 Schindlers Koffer

Schindler Tafel 26

27 Lange vergessen - spät anerkannt

Schindler Tafel 27

28 Was macht Menschen zu Mördern und Mitläufern?

Schindler Tafel 28

29 Was macht Menschen zu Rettern?

Schindler Tafel 29

30 Die Friedrich-Ebert-Stiftung dankt

Schindler Tafel 30

Kontakt

Büro München

Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München

089 5155524-0

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