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Wie kann dem Bedürfnis und dem Wunsch der Bürger_innen nach Sicherheit und Schutz entsprochen werden? Welche Möglichkeiten und Spielräume haben Politiker_innen und Ordnungskräfte auf kommunaler Ebene?
Bild: FES LiveChat 3zu2 von FES
Gäste:Sebastian Fiedler, Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender NRW, Bund Deutscher KriminalbeamterSven Wolf MdL, stellvertretender Fraktionsvorsitzender im NRW-Landtag Moderation: Katja Leistenschneider, Journalistin
In Zeiten der Diskussionen über internationalen Terrorismus, organisierte Kriminalität sowie die Abwehr von Cyberattacken scheinen viele Kriminalitätsformen aus dem Blick geraten zu sein, die die Menschen alltäglich betreffen und die sehr viele Geschädigte und Opfer hinterlassen.
Dabei interessieren sich die Bürgerinnen und Bürger weniger für Sonntagsreden über Statistiken, sondern für reale Politik in ihrem direkten Lebensumfeld. Was passiert in meiner Stadt? Wie sicher fühle ich mich in meiner Stadt? Viele Bürger_innen beschleicht oftmals ein Gefühl der Unsicherheit in ihrer Kommune: Jugendkriminalität, Drogenkriminalität, Teile der sogenannten Clankriminalität, Umweltkriminalität, Korruption sowie Straßen- und Gewaltkriminalität spielen sich in unserem sozialen Nahraum ab.
Wie kann dem Bedürfnis und dem Wunsch der Bürger_innen nach Sicherheit und Schutz entsprochen werden? Welche Möglichkeiten und Spielräume haben Politiker_innen und Ordnungskräfte auf kommunaler Ebene? Was kann getan werden, um das Sicherheitsgefühl der Bürger_innen zu stärken?
Über diese und andere Fragen wollen wir mit Sebastian Fiedler und Sven Wolf sprechen und freuen uns, wenn Sie in unserem LiveChat mitdiskutieren.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 28.06. Die Zugangsdaten zum LiveChat erhalten Sie per Mail am 29.06.2020.
Der LiveChat wird aufgezeichnet. Ein Zusammenschnitt wird im Anschluss auf unserer Webseite eingestellt.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) nutzt für ihre Onlineangebote die leistungsfähige Software der US-Firma www.zoom.us. Die technische Infrastruktur von Zoom ist auf US-Servern hinterlegt. Die FES selbst legt im Zoom-System keine Daten von Web-Seminarteilnehmenden an. Das Anmeldemanagement erfolgt ausschließlich über die FES-eigene Datenbank. Für weitere Informationen siehe: https://zoom.us/de-de/privacy.html
Veranstaltungsnummer: 248260 – als .ics herunterladen
In Zeiten der Diskussionen über internationalen Terrorismus, organisierte Kriminalität sowie die Abwehr von Cyberattacken scheinen viele Kriminalitätsformen aus dem Blick geraten zu sein, die die Menschen alltäglich betreffen und die sehr viele Geschädigte und Opfer hinterlassen. Dabei interessieren sich die Bürgerinnen und Bürger weniger für Sonntagsreden über Statistiken, sondern für reale Politik in ihrem direkten Lebensumfeld. Was passiert in meiner Stadt? Wie sicher fühle ich mich in meiner Stadt? Viele Bürger_innen beschleicht oftmals ein Gefühl der Unsicherheit in ihrer Kommune: Jugendkriminalität, Drogenkriminalität, Teile der sogenannten Clankriminalität,Umweltkriminalität, Korruption sowie Straßen- und Gewaltkriminalität spielen sich in unserem sozialen Nahraum ab.Wie kann dem Bedürfnis und dem Wunsch der Bürger_innen nach Sicherheit und Schutz entsprochen werden? Welche Möglichkeiten und Spielräume haben Politiker_innen und Ordnungskräfte auf kommunaler Ebene? Was kann getan werden, um das Sicherheitsgefühl der Bürger_innen zu stärken? Über diese und andere Fragen wollen wir mit Sebastian Fiedler und Sven Wolf sprechen und freuen uns, wenn Sie in unserem LiveChat mitdiskutieren.Gäste:Sebastian Fiedler, Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender NRW, Bund Deutscher KriminalbeamterSven Wolf MdL, stellvertretender Fraktionsvorsitzender im NRW-LandtagModeration: Katja Leistenschneider, Journalistin
Dienstag, 30.06.2017:30-18:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++ ONLINE +++
Petra Wilke petra.wilke@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
Godesberger Allee 149 53175 Bonn Tel.: 0228 / 883 - 7202 Fax: 0228 / 883 - 9208
Schwanenmarkt 15 40213 Düsseldorf Tel.: 0211 / 436 - 375 63 Fax: 0211 / 436 - 381 48
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