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Im LiveChat möchten wir mit dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Landtag NRW diskutieren, wie eine solidarische Krisenbewältigung aussehen und die Wirtschaft in NRW nach der Krise zu neuer Stabilität gelangen kann.
Bild: FES LiveChat 3zu2 von FES
mit Thomas Kutschaty MdL, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag NRW Moderation: Vivien Leue, Journalistin
Eine Krise wird vor allem dort bewältigt, wo Menschen füreinander einstehen. Ohne die Hingabe der Arbeitnehmenden in den Krankenhäusern, in den Pflegeheimen, an den Kassen im Einzelhandel, in den Gesundheitsämtern, im öffentlichen Verkehr oder im Home Office könnte unser Land die Gemeinschaftsaufgabe Corona sozial nicht überstehen.
Gleichzeitig wurde diesen Menschen sehr viel abverlangt und die Grenzen des für sie Erduldbaren ausgetestet und teilweise überschritten. Die bisherige Normalität hat die Krise in Teilen erst zu einer Krise gemacht.
Damit die gelebte demokratische Solidarität der vergangenen Wochen auch langfristig erhalten bleibt, braucht es für die vielen Leistungsträgerinnen und Leistungsträger ernsthafte Anerkennung. Nun gilt es aus der Krise zu lernen und politisch einen sozialen Neustart einzuleiten.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 21.06. Die Zugangsdaten zu Zoom erhalten Sie nach der Anmeldung am 23.06.2020.
Der LiveChat wird aufgezeichnet. Ein Zusammenschnitt wird im Anschluss auf unserer Webseite eingestellt.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) nutzt für ihre Onlineangebote die leistungsfähige Software der US-Firma www.zoom.us. Die technische Infrastruktur von Zoom ist auf US-Servern hinterlegt. Die FES selbst legt im Zoom-System keine Daten von Web-Seminarteilnehmenden an. Das Anmeldemanagement erfolgt ausschließlich über die FES-eigene Datenbank. Für weitere Informationen siehe: https://zoom.us/de-de/privacy.html
Veranstaltungsnummer: 248259 – als .ics herunterladen
Eine Krise wird vor allem dort bewältigt, wo Menschen füreinander einstehen. Ohne die Hingabe der Arbeitnehmenden in den Krankenhäusern, in den Pflegeheimen, an den Kassen im Einzelhandel, in den Gesundheitsämtern, im öffentlichen Verkehr oder im Home Office könnte unser Land die Gemeinschaftsaufgabe Corona sozial nicht überstehen.Gleichzeitig wurde diesen Menschen sehr viel abverlangt und die Grenzen des für sie Erduldbaren ausgetestet und teilweise überschritten.Die bisherige Normalität hat die Krise in Teilen erst zu einer Krise gemacht.Damit die gelebte demokratische Solidarität der vergangenen Wochen auch langfristig erhalten bleibt, braucht es für die vielen Leistungsträgerinnen und Leistungsträger ernsthafte Anerkennung. Nun gilt es aus der Krise zu lernen und politisch einen sozialen Neustart einzuleiten.Im LiveChat möchten wir mit dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Landtag NRW diskutieren, wie eine solidarische Krisenbewältigung aussehen und die Wirtschaft in NRW nach der Krise zu neuer Stabilität gelangen kann.Der LiveChat wird aufgezeichnet. Ein Zusammenschnitt wird im Anschluss auf www.fes.de/landesbuero-nrw eingestellt.
Dienstag, 23.06.2017:30-18:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++ ONLINE +++
Petra Wilke petra.wilke@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
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