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Können Nutzer Nachrichten, Fakenews und Halbwahrheiten überhaupt noch unterscheiden?
Bild: FES LiveChat 3zu2
Unsere Medienumgebung wird immer komplexer. Wissenschaftliche Studien, Werbung, Nachrichten und Meinungen liegen im Internet oft nur wenige, schnelle Klicks voneinander entfernt.
Die Wähler_innen informieren sich zumeist vor allem durch Medien über Politik; Wahlkämpfe sind heute so digital wie nie. Dieser Trend hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. In Demokratien gestalten die Wahlberechtigten durch ihre Stimme den Ausgang von Wahlen und damit die politische und soziale Realität in ihrem Land mit. Eine Grundvoraussetzung für eine informierte Wahlentscheidung ist, dass Informationen frei zugänglich und faktisch richtig sind. Desinformation, Fakenews und Halbwahrheiten können demokratiegefährdend sein. Insbesondere dann, wenn die Wahlberechtigten diese nicht als solche erkennen können. Aber können Nutzer_innen Nachrichten, Fakenews und Halbwahrheiten überhaupt noch unterscheiden? Dieser Frage geht die im März 2021 vorgelegte Studie „Quelle: Internet“? Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test der Stiftung Neue Verantwortung nach. Bei dieser Studie handelt es sich um einen der weltweit ersten Tests zu Informations- und Nachrichtenkompetenzen einer gesamten Bevölkerung. Insbesondere in politischen Krisensituationen und Wahlkämpfen ist der richtige Umgang mit Fakenews, Desinformationen und Halbwahrheiten von enormer Bedeutung. Das LB NRW möchte mit dieser Online-Diskussion zum einen die Ergebnisse der Studie vorstellen und über (bildungs)politische Konsequenzen diskutieren. Zum anderen wollen wir einen besonderen Blick auf die Auswirkungen unserer immer komplexer werdenden Medienumgebung mit Rückblick auf die Bundestagswahl werfen.
Alexander Sängerlaub, Direktor und Co-Gründer von futur eins; Autor der Studie „Quelle: Internet“? Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im TestGiulia Silberberger, Der goldene Aluhut gUGAlexander Vogt, MdL Moderation: Gwendolin Jungblut, Agentur The Leadership
Wir laden Sie herzlich ein, mit zu diskutieren und freuen uns auf Ihre Teilnahme und Beiträge!
Die Zugangsdaten werden Ihnen am Morgen des Veranstaltungstages per E-Mail zugesandt. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Der LiveChat wird aufgezeichnet. Ein Zusammenschnitt wird im Anschluss auf www.fes.de/landesbuero-nrw eingestellt. Wir bitten um Anmeldungen bis zum 07. Dezember 2021.
Veranstaltungsnummer: 256839 – als .ics herunterladen
Unsere Medienumgebung wird immer komplexer. Wissenschaftliche Studien, Werbung, Nachrichten und Meinungen liegen im Internet oft nur wenige, schnelle Klicks voneinander entfernt. Die Wähler_innen informieren sich zumeist vor allem durch Medien über Politik; Wahlkämpfe sind heute so digital wie nie. Dieser Trend hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. In Demokratien gestalten die Wahlberechtigten durch ihre Stimme den Ausgang von Wahlen und damit die politische und soziale Realität in ihrem Land mit. Eine Grundvoraussetzung für eine informierte Wahlentscheidung ist, dass Informationen frei zugänglich und faktisch richtig sind. Desinformation, Fakenews und Halbwahrheiten können demokratiegefährdend sein. Insbesondere dann, wenn die Wahlberechtigten diese nicht als solche erkennen können. Aber können Nutzer Nachrichten, Fakenews und Halbwahrheiten überhaupt noch unterscheiden? Dieser Frage geht die im März 2021 vorgelegte Studie -"Quelle: Internet"? Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test- der Stiftung Neue Verantwortung nach. Bei dieser Studie handelt es sich um einen der weltweit ersten Tests zu Informations- und Nachrichtenkompetenzen einer gesamten Bevölkerung. Insbesondere in politischen Krisensituationen und Wahlkämpfen ist der richtige Umgang mit Fakenews, Desinformationen und Halbwahrheiten von enormer Bedeutung. Das LB NRW möchte mit dieser Online-Diskussion zum einen die Ergebnisse der Studie vorstellen und über (bildungs)politische Konsequenzen diskutieren. Zum anderen wollen wir einen besonderen Blick auf die Auswirkungen unserer immer komplexer werdenden Medienumgebung mit Rückblick auf die Bundestagswahl werfen. Wir laden Sie herzlich ein, mit zu diskutieren und freuen uns auf Ihre Teilnahme und Beiträge!
Mittwoch, 08.12.2117:30-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++Online+++
Laura Prinz Laura.Prinz@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
hier gehts zum weiterdenken 06/2024: "Migrations-wer-wie-was? Zur Notwendigkeit eines Wandels in Politik und Forschung"
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