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Bild: Renft Innenbild von ©Ina Broßmann
Im Juni wäre die Leipziger Rocklegende Klaus Renft 80 Jahre alt geworden. Anlass genug, an seine großartige Musik und sein bewegtes Leben zu erinnern. Klaus Renft war Bandleader und Bassist der legendären Buttlers und der Klaus-Renft-Combo, die wegen kritischer Texte, die dem jungen Publikum aus dem Herzen sprachen, immer wieder Probleme in der DDR bekam. Viele ihrer Lieder liefen anfänglich im DDR-Rundfunk. Es gab auch zwei heute noch legendäre Amiga-Schallplatten. Renft, wie sich die Band dann nannte, saß immer ein wenig zwischen den Stühlen - nicht so opportunistisch wie bspw. die geschmeidigen Puhdys – und anderen wiederum war die Band nicht konsequent und radikal genug. Als die Gruppe Renft bei ihren Live-Konzerten dann aber ganz unverstellt über DDR-Tabuthemen wie Republikflucht und Wehrdienstverweigerung sang, kannte die SED keine Gnade mehr. Die inzwischen sehr populäre Band wurde eiskalt verboten, die Musiker wurden inhaftiert, in den Westen abgeschoben oder durften über Jahre nicht mehr in der DDR auftretenAndreas Schirneck ist thüringischer Folkmusiker. Er war ein langjähriger Freund von Klaus Renft und spielt an diesem Abend die unvergessenenen Songs, zeigt Foto- und Filmaufnahmen und liest Auszüge aus Klaus Renfts Tagebüchern. Begrüßung Matthias Eisel Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen Der Eintritt ist frei Bitte melden Sie sich vorab bei uns an
Veranstaltungsnummer: 260352 – als .ics herunterladen
Im Juni wäre die Leipziger Rocklegende Klaus Renft 80 Jahre alt geworden. Anlass genug, an seine großartige Musik und sein bewegtes Leben zu erinnern.Klaus Renft war Bandleader und Bassist der legendären Buttlers und der Klaus-Renft-Combo, die wegen kritischer Texte, die dem jungen Publikum aus dem Herzen sprachen, immer wieder Probleme in der DDR bekam.Viele ihrer Lieder liefen anfänglich im DDR-Rundfunk. Es gab auch zwei heute noch legendäre Amiga-Schallplatten.Renft, wie sich die Band dann nannte, saß immer ein wenig zwischen den Stühlen - nicht so opportunistisch wie bspw. die geschmeidigen Puhdys – und anderen wiederum war die Band nicht konsequent und radikal genug.Als die Gruppe Renft bei ihren Live-Konzerten dann aber ganz unverstellt über DDR-Tabuthemen wie Republikflucht und Wehrdienstverweigerung sang, kannte die SED keine Gnade mehr.Die inzwischen sehr populäre Band wurde eiskalt verboten, die Musiker wurden inhaftiert, in den Westen abgeschoben oder durften über Jahre nicht mehr in der DDR auftretenAndreas Schirneckist thüringischer Folkmusiker. Er war ein langjähriger Freund von Klaus Renft und spielt an diesem Abend die unvergessenenen Songs, zeigt Foto- und Filmaufnahmen und liest Auszüge aus Klaus Renfts Tagebüchern. BegrüßungMatthias EiselFriedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro SachsenDer Eintritt ist freiBitte melden Sie sich vorab bei uns an
Freitag, 03.06.2220:00-22:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Renftstraße 104159 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
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