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Hier finden Sie eine Übersicht unserer wichtigsten Gesprächsreihen. In den jeweiligen Formaten werden relevante Themen aus Politik und Gesellschaft kontinuierlich zur Diskussion gestellt. Dazu gehören wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Fragen, Medien- und Sozialpolitik, Migration und Integration sowie unsere landesweiten Schulprojekte zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und zur Zukunft der EU.
Der Mitteldeutsche MedienDialog beschäftigt sich seit 2011 mit der Bedeutung und den Funktionsmechanismen einer sich sich rasant verändernden Medienlandschaft und den Auswirkungen auf Demokratie und Gesellschaft. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Rolle der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland, die digitalen Entwicklungen und das Internet. Zudem, welche wirtschaftlichen Entwicklungen vollziehen sich im Mediensektor und wie steht es um Glaubwürdigkeit und Akzeptanz?
Die Gesprächsreihe nimmt wesentlich die Wirtschaftsentwicklung der ostdeutschen Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und den Standort Leipzig in den Blick. Fachleute aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, den Gewerkschaften, von Institutionen und Verbänden diskutieren Zukunftsperspektiven der Wirtschaftsregion Mitteldeutschland im nationalen und internationalen Kontext.
Hier diskutieren Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Medien und Kultur über aktuelle gesellschaftspolitische Bücher. Das Format orientiert sich am legendären „Literarischen Quartett“ von Marcel Reich-Ranicki, will aber weder Kopie noch Satire sein. Vielmehr geht es um fachkundige, widerstreitende und immer wieder auch sehr pointierte Diskussionen über Bücher, die das interessierte Publikum vielleicht zur weitergehenden Beschäftigung anregt.
Philosophen aus unterschiedlichen Epochen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich einander nie sagen konnten. Sie stellten sich die gleichen Fragen, bauten aufeinander auf und kamen dabei doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen und Sichtweisen. Im Café der toten Philosophen debattierten Sie beispielsweise zuletzt höchst spannend und anregend über Fragen wie: Was ist der Mensch, wer ist Gott, was ist das gute Leben oder warum haben wir Kinder?
Die Bautzen-Foren zählen seit 1990 zu den wichtigsten Veranstaltungen zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Sie stellen neueste Ergebnisse der DDR-Forschung zur Diskussion und würdigen die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft mit ihrem Eintreten für Freiheit und Demokratie. Die jährlichen Foren bieten zudem eine Dialogmöglichkeit für ehemals politisch Verfolgte des SED-Staates, für Politiker und Wissenschaftler, Lehrer, Jugendliche und die interessierte Öffentlichkeit.
Seit 2008 greift die Veranstaltungsreihe „kontrovers“ aktuelle Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Arbeit und Soziales auf. Namhafte Referent_innen führen jeweils ins Thema ein und stellen sich dann der Diskussion mit dem Publikum. Das Spektrum reicht dabei von „Arbeit und menschliche Würde“ bis zum „Hass im Netz“. Konzipiert und getragen wird diese Reihe, die in Chemnitz stattfindet, gemeinsam mit der Volkshochschule Chemnitz und der DGB Region Südwestsachen.
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt
Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
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Die neue Wanderausstellung „Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen“ der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt die Bedeutung der Demokratie für die Gesellschaft auf und thematisiert die Gefahr, die vom Rechtsextremismus für Demokratie und Menschenwürde ausgeht. Ziel der Ausstellung ist es, junge Menschen für die Thematik zu sensibilisieren und Lehrkräften die Möglichkeit zu bieten, ihre Schüler_innen an zentrale Begriffe und Probleme heranzuführen. Zur Ausstellung wird pädagogisches Begleitmaterial angeboten. Zudem können sich interessierte Schüler_innen in Workshops zu Ausstellungsguides ausbilden lassen, um selbst Führungen durch die Ausstellung zu geben. Weitere Informationen
Europapolitischer Projekttag für Schülerinnen und Schüler
„Was hat die Europäische Union eigentlich mit mir als Schülerin oder Schüler in Sachsen zu tun und welchen Einfluss hat sie ganz konkret auf meine Lebenssituation?“ Zur Beantwortung dieser Fragen bieten wir den Workshop „Die EU und Du“ für Oberschulen, Gymnasien und Berufsschulen an. Ziel des Projekttages ist es, mit Schülerinnen und Schülern über wichtige Fragen zur Europäischen Union ins Gespräch zu kommen. Die Teilnehmenden lernen dabei anhand regionaler, lebensweltorientierter Beispiele die verschiedenen Entscheidungsebenen der Europäischen Union kennen. Darüber hinaus wird diskutiert, in welchem Umfang die Entscheidungen der Union die Lebenswirklichkeit von Jugendlichen bestimmen und zugleich auch, wie sich junge Bürgerinnen und Bürger aktiv in diesen Prozess einbringen können.
Bei Interesse am kostenlosen Projekttag für Ihre Schule (Dauer: ca. 5 Stunden) wenden Sie sich bitte an unser Landesbüro.
Planspiel Kommunalpolitik für Schülerinnen und Schüler
Im Planspiel versetzen sich Jugendliche nach einer intensiven Vorbereitungszeit in die Rolle der Kommunalpolitiker_innen ihrer Stadt. Sie lernen die „echten“ Politiker_innen kennen, besuchen eine Ratssitzung, bilden Fraktionen, suchen sich Themen, erarbeiten ihre Standpunkte in Form von Anträgen und spielen am Ende eine Sitzung nach. Dabei geht es um Probleme und Fragen, die die Jugendlichen in ihrer Stadt haben: Warum gibt die Stadt Geld für ein neues Altersheim, aber nicht für einen Jugendclub? Warum gibt es nicht genügend Radwege im Umfeld von Schulen? Warum hat die Stadt keinen Jugendbeirat? Das Planspiel erstreckt sich über zwei Projekttage an der Schule, einen Sitzungsbesuch im Stadt- bzw. Gemeinderat und das gespielte Finale mit dem „echten“ Bürgermeister.
Bei Interesse am kostenlosen Planspiel Kommunalpolitik wenden Sie sich bitte an unser Landesbüro.
Hitze, Dürre, Stürme, Fluten: die Klimakrise spitzt sich zu. Die Zeit drängt und die Herausforderungen sind enorm. Alle reden vom Klima, das Thema steht ganz oben auf der politischen Agenda und trotzdem passiert noch zu wenig. Doch wie gelingen die nötigen Veränderungen hin zu einem nachhaltigen Leben und Wirtschaften für alle gerecht? Mit interaktiven und jugendgerechten Programmbausteinen wollen wir uns mit wirkungsvollen und fairen Wegen aus der Klimakrise auseinandersetzen. Der Workshop ist modular aufgebaut, umfasst mindestens 5 Zeitstunden (bis zu zwei Projekttage) und richtet sich an Schüler_innen ab der Klassenstufe 9 (auch an Berufsschulen und OSZs) und Klimainteressierte ab 14 Jahren. Das Programm kann nach eigenen Schwerpunkten zusammengesetzt werden.
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