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Bild: Auf Spurensuche. Demokratiegeschichte in Dresden von Simone Antonia Deutsch, Sandstein Kommunikation GmbH
"Auf Spurensuche. Demokratie-Geschichte in Dresden" lautet der Titel des kürzlich von Dr. Justus Ulbricht herausgegebenen Sammelbands zur Geschichte der Demokratie in der sächsischen Landeshauptstadt. Die Publikation schaut über 100 Jahre zurück und sichert die Spuren vergangenen demokratischen Lebens und zivilgesellschaftlichen Engagements in Dresden. Dabei richtet sich der Blick vor allem auf Arbeiterbewegung, SPD und Gewerkschaften. Damit wird das alltägliche Leben von ArbeiterInnen und kleinen Angestellten in der Gesellschaft des Kaiserreichs und der Weimarer Republik sichtbar. Nicht fehlen durfte ein Porträt des ersten, demokratisch gewählten sächsischen Ministerpräsidenten Georg Gradnauer. Man lernt den Ort kennen, an dem sich Parlamentarismus und demokratischer Streit als erstes entfaltet haben: das Ständehaus am Schlossplatz. Noch unvergessen sind die revolutionären Vorgänge aus jüngerer Zeit -die "Friedliche Revolution" von 1989, die "Wende" und die "Wiedervereinigung". Ein kritischer Blick auf die Gegenwart unseres politischen Gemeinwesens beschließt den Band. Er enthält auch Tourentipps zur Spurensuche in fünf Dresdner Stadtvierteln.
Auf dem Podium sprechen:
Dr. Justus H. Ulbricht (Herausgeber)
Dr. Willy Buschak(Historiker)
Uljana Sieber(Historikerin)
Veranstaltungsnummer: 260356 – als .ics herunterladen
"Auf Spurensuche. Demokratie-Geschichte in Dresden" lautet der Titel des kürzlich von Dr. Justus Ulbricht herausgegebenen Sammelbands zur Geschichte der Demokratie in der sächsischen Landeshauptstadt. Die Publikation schaut über 100 Jahre zurück und sichert die Spuren vergangenen demokratischen Lebens und zivilgesellschaftlichen Engagements in Dresden. Dabei richtet sich der Blick vor allem auf Arbeiterbewegung, SPD und Gewerkschaften. Damit wird das alltägliche Leben von ArbeiterInnen und kleinen Angestellten in der Gesellschaft des Kaiserreichs und der Weimarer Republik sichtbar. Nicht fehlen durfte ein Porträt des ersten, demokratisch gewählten sächsischen Ministerpräsidenten Georg Gradnauer. Man lernt den Ort kennen, an dem sich Parlamentarismus und demokratischer Streit als erstes entfaltet haben: das Ständehaus am Schlossplatz. Noch unvergessen sind die revolutionären Vorgänge aus jüngerer Zeit -die "Friedliche Revolution" von 1989, die "Wende" und die "Wiedervereinigung". Ein kritischer Blick auf die Gegenwart unseres politischen Gemeinwesens beschließt den Band. Er enthält auch Tourentipps zur Spurensuche in fünf Dresdner Stadtvierteln.Im Gespräch
Mittwoch, 11.05.2218:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Wettiner Platz 1001067 Dresden
Eter Hachmann sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
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