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MEHR GLEICHHEIT: Wirtschaftlich notwendig. Politisch unerlässlich. Sozial gerecht. Der Gleichheitskongress der FES am 28. und 29. November in Berlin
Bild: von Béla Stetzer
Zu große soziale Unterschiede gefährden nicht nur die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sondern schaden auch Wachstum und Wohlstand. Was ist zu tun? Wie ist Fortschritt im Sinne der Grundwerte der Sozialen Demokratie möglich? Dieser Leitfrage folgt die Friedrich-Ebert-Stiftung mit einem großen Gleichheitskongress. Das Programm ist nun online.
Auf den Podien diskutieren unter anderem Sigmar Gabriel (SPD), Katarina Barley (SPD), Frank Bsirske (ver.di), Prof. Dr. Kate Pickett (University of York), Manuela Schwesig (SPD), Marcel Fratzscher (DIW) und Elisabeth Wehling (University of Berkeley) darüber, wie das Auseinanderdriften der Gesellschaft gestoppt werden kann.
In 20 Foren wird es Gelegenheit geben, gemeinsam mit weiteren Expert_innen aus Gewerkschaften, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über neue Studien, nationale Politiken und internationale Erfahrungen zu diskutierten.
Wir freuen wir uns auf zwei Tage voller anregender Diskussionen und laden Sie hiermit herzlich zur Berichterstattung ein.
Weitere Informationen: http://www.fes.de/de/mehrgleichheit/. Der Gleichheitskongress findet im Rahmen des Projekts "Gute Gesellschaft - Soziale Demokratie 2017plus" statt, in dem wir die verschiedenen Ursachen und Wirkungen von Ungleichheit beleuchten: https://www.fes.de/de/ungleichheit/.
Veranstaltungsort und -zeit: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin | 28. und 29. November 2016
Pressekontakt #Gleichheit16: Nora Neye, FES Berlin, Nora.Neye(at)fes.de, 030 26935-8321