Bild: Bild: MENA social innovators in Jordan, 2014. von: Synergos Institute Licence: CC BY 2.0
In der deutschen Wahrnehmung tauchen Konflikte und Armut oft erst dann auf, wenn die Betroffenen Menschen bei uns Schutz suchen. Viele Flüchtlinge, die heute in Europa ankommen, haben ihre Heimat oft schon vor Monaten oder gar Jahren verlassen. Die meisten Geflüchteten leben in Entwicklungsländern – häufig unter schwierigsten Bedingungen und wenigen Zukunftsperspektiven. Auch die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas sind Aufnahme- und Transitländer. Wie gehen diese Staaten – die selbst oft mit großen wirtschaftlichen Problemen kämpfen – mit den wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen um?
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Sammelband über europäische Politik und ihren Zusammenhang mit Migration und Flucht liegt nun auch auf Englisch und Spanisch vor.
weitere InformationenAus deutscher Perspektive scheint das EU-Flüchtlingsabkommen mit der Türkei bestens zu funktionieren. Doch der Schein trügt.
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Auch in Lateinamerika verlassen immer mehr Menschen ihre Heimat, meist gen USA. Die FES widmet diesem Phänomen eine neue Publikationsreihe.
weitere Informationen„Im Exil besteht die Chance, die Schatten der Gewalt zu überwinden“. Kurzfilm über syrische Dissidenten, die sich um traumatisierte Kinder kümmern.
weitere InformationenBleiben oder gehen? Der Dokumentarfilm zeigt, was Menschen bewegt, wenn sie sich die Frage stellen: "Soll ich bleiben oder das Land verlassen?"
weitere InformationenDie Flucht nach Europa ist oft eine Familienentscheidung. Was sind die Gründe zu gehen? Familienangehörige von Geflohenen geben Auskunft.
weitere InformationenBundeskanzlerin Merkel besuchte Mali, um Migration gen Europa einzudämmen. Die FES Bamako kommentiert ihre Reise im IPG-Journal.
weitere InformationenBilaterale Rückführungsabkommen werden die Zahl der Menschen, die aus afrikanischen Ländern auswandern wollen, nicht reduzieren.
weitere InformationenSeit mehreren Jahrzehnten ist das Horn von Afrika ein Epizentrum massiver Flucht-und Migrationsbewegungen. Was waren und sind die Gründe?
weitere InformationenAbteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik
Dr. Andrä Gärber
Sina Dürrenfeldt
Max Ostermayer
Dr. Robert Philipps
Markus Schreyer
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