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Magdalena Andersson ist die Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Schwedens.
Von 2021 bis 2022 war sie schwedische Ministerpräsidentin und von 2014 bis 2021 Finanzministerin. Zuvor war sie bereits stellvertretende Generaldirektorin der schwedischen Steuerbehörde, Staatssekretärin im Finanzministerium, Planungsdirektorin und politische Beraterin, beide im Büro des Ministerpräsidenten.
Andersson war außerdem Gastforscherin für Wirtschaftswissenschaften am Wiener Institut für Höhere Studien und an der Harvard University. Magdalena Andersson hat einen M.Sc. in Betriebs- und Volkswirtschaft von der Stockholm School of Economics.
Dr. Katarina Barley ist seit Juli 2019 Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments. Von März 2018 bis Juni 2019 war sie Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz. Zuvor hatte Barley bereits das Amt der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend inne. Zwischen 2015 und 2017 war sie Generalsekretärin der SPD, im Anschluss daran ist sie seit Dezember 2017 Mitglied des Parteivorstandes.
Vor ihren Tätigkeiten auf Bundes- und EU-Ebene arbeitete Katarina Barley mehrere Jahre in Rheinland-Pfalz– hier war sie unter anderem Mitglied des Stadtrats Schweich, von 2005 bis 2016 Mitglied des SPD-Kreisvorstands Trier-Saarburg sowie seit 2010 Kreisvorsitzende.
Tina Blohm arbeitet im Referat Globale und Europäische Politik der Friedrich-Ebert-Stiftung zu den Themen Frieden und Sicherheit.
Zuvor war sie für die FES in Vietnam, Afghanistan und Bangladesch tätig. Zwischen 2011 und 2017 arbeitet sie für die UN- und NATO Missionen und als integrierte Expertin im Afghanischen Innenministerium in Kabul. Sie war an der London School of Economics and Political Science (LSE) als Executive Manager tätig und beschäftigte sich in ihrer Forschung mit neuen Eliten in fragilen Kontexten.
Tina Blohm studierte Internationale Beziehungen, Menschenrechte und Konfliktforschung an der TU Dresden, an der Harvard University und der LSE. Sie schließt momentan ihren MBA an der Universität Tampere ab.
Sabine Fandrych studierte Politikwissenschaft, Ethnologie und Portugiesische Linguistik an der LMU München. Im Jahr 2000 promovierte sie am Institut für Politikwissenschaft der Universität Hamburg. Zwischen 2000 und 2007 war sie unter anderem Leiterin des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Angola sowie Beraterin für Organisationsentwicklung und Reintegrationspolitik bei der giz.
Von 2007 bis 2010 leitete Frau Fandrych das FES-Büro in Äthiopien und bei der Afrikanischen Union. Im Jahr 2010 wechselte sie als Leiterin des FES-Büros in Baden-Württemberg in den Tätigkeitsbereich der FES in Deutschland. Von 2017 bis 2021 leitete sie die Abteilung der Politischen Akademie der FES in Bonn. Seit Juli 2021 ist sie Mitglied des Vorstandes und Generalsekretärin der FES.
Dr. Pia Fuhrhop ist stellvertretende Leiterin der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.
Zuvor war Pia Fuhrhop Leiterin des Berliner Büros des Instituts für Friedensforschung- und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg und hat viele Jahre im Bundestag als Beraterin für Außen- und Sicherheitspolitik gearbeitet. Sie forscht an der SWP zur deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik mit einem besonderen Schwerpunkt auf Fragen der Rüstung und Rüstungskooperation. Frau Dr. Fuhrhop hat an der Freien Universität Berlin promoviert.
Benjamin Haddad ist Sprecher der „Renaissance“ Gruppe in der Französischen Nationalversammlung und Mitglied im Ausschuss für Europäische Angelegenheiten. Haddad ist Berichterstatter des Informationsberichts "Die Europäische Union vor der Herausforderung der Migration" und Vorsitzender der Französisch-Ukrainischen Freundschaftsgruppe der Nationalversammlung. Er war zudem Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zu den Enthüllungen der Uber-Akten. Benjamin Haddad hat in Sciences Po Internationale Beziehungen und an der HEC Finanzwirtschaft studiert. In weiteren Stationen arbeitete er am Hudson Institute in Washington D.C und als Senior Director am Atlantic Council. Haddads Forschungsinteressen sind vor allem die transatlantischen Beziehungen und die Europäische Sicherheitspolitik.
Martin Schulz ist seit dem 14. Dezember 2020 Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. und Abgeordneter im 19. Deutschen Bundestag. Er war Bundesvorsitzender der SPD, Kanzlerkandidat und langjähriges Mitglied im Europäischen Parlament, dem er als Präsident in zwei Amtszeiten von 2012 bis 2017 vorstand.
Martin Schulz ist Träger des Karlspreises für seine bedeutenden Verdienste um die Stärkung des Parlaments und der demokratischen Legitimation in der EU.
Dr. Johannes Lindner ist Co-Direktor des Jacques Delors Centre an der Hertie School, Berlin (und zudem erster Henrik Enderlein Fellow dort, 2022-23). Am Jacques Delors Centre leitet er die Think Tank Tätigkeit und arbeitet vor allem zu wirtschafts- und finanzpolitischen Themen. Von 2012-2022 war er Leiter der Abteilung EU-Institutionen und Foren und koordinierte die Beziehungen der EZB zu den EU-Institutionen, insbesondere dem Rat und dem Europäischen Parlament. Zuvor war er in verschiedenen Politikbereichen der Europäischen Zentralbank tätig (seit 2003) - unter anderem als Berater eines der Direktoriumsmitglieder und als Berater im Bereich Marktinfrastruktur und Zahlungsverkehr. Er studierte Wirtschafts- und Politikwissenschenschaft mit Master-Abschlüssen an der London School of Economics (MSc Public Administration and Public Policy, 1998) und an der Universität zu Köln (Diplom-Volkswirt, 1999) und promovierte 2003 in Politikwissenschaft an der Universität Oxford mit dem Schwerpunkt EU-Haushaltsentscheidungen. Dr. Lindner hat Forschungsarbeiten zu EU-Themen veröffentlicht, war Sprecher in politischen Gremien bei verschiedenen Institutionen/Konferenzen und ist Honorarprofessor an der Aston University in Birmingham, UK (seit 2018).
Lars Klingbeil ist seit Dezember 2021 Ko-Parteivorsitzender der SPD. Zuvor war er von 2017 bis 2021 Generalsekretär seiner Partei. In dieser Zeit organisierte Klingbeil die Koalitionsverhandlungen und stieß sämtliche Erneuerungsprozesse an. Er ist seit 2009 Abgeordneter im Deutschen Bundestag und stellv. Mitglied im Verteidigungsausschuss. Lars Klingbeil war von 2014 bis 2018 Vorsitzender aller niedersächsischen und bremischen Abgeordneten in der SPD-Bundestagsfraktion. Zuvor prägte ihn eine lange und intensive Zeit in der Kommunalpolitik.
Lars Klingbeil studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte in Hannover.
Dr. Nils Schmid ist Mitglied des Deutschen Bundestages und außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Er ist Mitglied im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten und deutscher Ko-Vorsitzender der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung.
Von 1997 bis 2017 war Nils Schmid Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg. Er arbeitete als baden-württembergischer Finanz- und Wirtschaftsminister und als stellvertretender Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Bis 2016 war er Vorsitzender des baden-württembergischen Landesverbands der SPD.
Nils Schmid studierte Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen und legte 2001 das zweite juristische Staatsexamen ab. Im Jahr 2006 promovierte er zum Thema "Staatliches Liegenschaftsmanagement, Staatsverschuldung und Staatsvermögen".
Prof. Dr. Daniela Schwarzer ist seit Mai 2023 Vorständin der Bertelsmann Stiftung und zudem Honorarprofessorin für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Zuvor leitete Schwarzer als Executive Director die Open Society Foundations in Europa und Zentralasien und war von 2016 bis 2021 Direktorin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Sie lehrte an der Harvard University als Gastprofessorin, war Leiterin der Forschungsgruppe Europa der Stiftung Wissenschaft und Politik und Vorstandsmitglied des German Marshall Funds of the United States.
2020-2022 war sie Sonderberaterin des Hohen Vertreters der Europäischen Kommission Josep Borrell und 2023 Ko-Rapporteurin der deutsch-französischen Arbeitsgruppe zur Reform der EU. Ihr neuestes Buch „Krisenzeit – Sicherheit, Wirtschaft, Zusammenhalt“ erschien im September 2023 im Piper Verlag.
Dr. Maria Skóra ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Politik und Policy Fellow beim Progressiven Zentrum. Zuvor war sie Leiterin des Programmbereichs Internationaler Dialog des Progressiven Zentrums. Sie hat einen Masterabschluss in Soziologie und promovierte in Wirtschaftswissenschaften. 2018 war sie Alumna des Young Leaders Program des Aspen Institute Central Europe in Prag. 2019 Visiting Fellow beim German Marshall Fund of the United States und AICGS, Johns Hopkins University in Washington, DC.
Sie arbeitete zuvor für die Humboldt-Viadrina Governance Platform in Berlin und als Expertin für den Gesamtpolnischen Gewerkschaftsverband und das UNDP Repräsentationsbüro in Warschau.
Dr. Michael Werz ist Senior Fellow am Center for American Progress in Washington D.C. und Berater für Nordamerika und multilaterale Angelegenheiten der Münchner Sicherheitskonferenz. Werz war zuvor Transatlantic Fellow am German Marshall Fund und Public Policy Scholar am Woodrow Wilson International Center in Washington D.C.. Zudem war er Professor an der Leibniz Universität Hannover, außerplanmäßiger Professor am BMW Center for German and European Studies der Georgetown University und John F. Kennedy Memorial Fellow am Minda de Gunzberg Center for European Studies in Harvard.
Michael Werz arbeitet schwerpunktmäßig zum Nexus von Klimawandel, Migration und Sicherheit und aufstrebenden Mächten, insbesondere Türkei, Mexiko und Brasilien.
Prof. Dr. Matthias Quent ist Professor für Soziologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Er forscht zu Demokratie, Zivilgesellschaft, sozialer Gerechtigkeit und Rechtsextremismus unter anderem im Zusammenhang mit der ökologischen Transformation. Aktuell forscht er zu sozialen und politischen Folgen der Digitalisierung und dem Metaverse als Zukunft des Internets und ist Mitglied der Sachverständigenkommission zur Erstellung des Vierten Engagementberichts der Bundesregierung. Er ist als Experte und Gutachter für diverse Institutionen aktiv.
In seinem aktuellen Buch „Klimarassismus“ (Piper 2022, zus. mit C. Richter & A. Salheiser) beschäftigt er sich mit der Frage, wie und warum rechte Akteure den Klimawandel und die ökologische Wende instrumentalisieren. Quent war Gründungsdirektor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena und ist Mitgründer des bundesweiten Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt sowie des Instituts für demokratische Kultur an der Hochschule Magdeburg-Stendal.
Dr. Cédric Koch ist Referent für europäische und internationale Wirtschaftspolitik bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin.
Zuvor arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungseinheit Global Governance am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), lehrte an der Freien Universität zu Berlin und beriet die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zu Themen öffentlichen Finanzmanagements in Afrika.
Seine Dissertation zum Zusammenhang zwischen internationalen Institutionen und dem Aufstieg verschiedener Populismen in Demokratien wurde 2022 mit dem Dissertationspreis der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) sowie dem Albert-Ballin-Preis für Globalisierungsforschung ausgezeichnet.
Prof. Tom Krebs ist Professor für Makroökonomik an der Universität Mannheim und wissenschaftliches Mitglied der Mindestlohnkommission.
Zuvor hat Krebs in den USA geforscht und an den Fakultäten der Brown Universität, Columbia Universität und der Universität von Illinois gelehrt. Er hat Physik an der Universität Hamburg studiert und in Volkswirtschaftslehre an der Columbia Universität promoviert. Er war von 2012 bis 2019 Koordinator eines Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu Finanzmarktthemen und von 2019 bis 2020 der erste Gastprofessor am Bundesministerium der Finanzen. Zudem war er als wirtschaftspolitischer Berater am Internationalen Währungsfonds, an der Weltbank und der amerikanischen Zentralbank in Minneapolis tätig.
Matthias Jobelius leitet das Referat Europäische Union und Nordamerika der Friedrich-Ebert-Stiftung. Zuvor war er für die Stiftung in Rumänien, Georgien und Indien und leitete das Referat Mittel- und Osteuropa der FES in Berlin. Er hat Politikwissenschaft und Development Studies in Berlin und London studiert.
Tanja Fajon ist die slowenische Ministerin für auswärtige und europäische Angelegenheiten und Vorsitzende der Sozialdemokraten in Slowenien.
Zuvor war Fajon Mitglied des Europäischen Parlaments. 2009 wurde sie erstmals für die Sozialdemokraten in das Europäische Parlament gewählt und 2014 und 2019 wiedergewählt. Fajon war stellvertretende Vorsitzende der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialisten & Demokraten im Europäischen Parlament und spielte eine Schlüsselrolle als Berichterstatterin des Europäischen Parlaments zur Visaliberalisierung für die Länder des westlichen Balkans. Politische Schwerpunkte von Fajon sind unter anderem die transatlantischen Beziehungen, die Asyl- und Migrationspolitik, der Klimaschutz und der Schutz der Arbeitnehmerrechte.
Fajon hat Journalismus studiert und absolvierte weitere Studiengänge in internationaler Politik in Paris und Brüssel sowie in Management in Bled.
Catrina Schläger ist seit 2021 Leiterin des Referats Analyse und Planung in der Friedrich-Ebert-Stiftung. Zuvor hatte sie diverse andere Funktionen innerhalb der Stiftung, unter anderem leitete sie das Referat Internationale Politikanalyse in der Abteilung Internationaler Dialog und war Projektleiterin des FES-Büros in Shanghai, China. Catrina Schläger ist Politikwissenschaftlerin und hat den Ausbildungsgang am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik absolviert.