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In den 1990er Jahren wandelte sich die Frauenforschung zur Geschlechterforschung. Der Fokus lag nun auf Frauen und Männern und ihren unterschiedlichen Lebenswelten. Der Impuls zum Paradigmenwechsel kam aus den USA mit den Gender Studies.
Der Differenzansatz betont die Andersartigkeit von Frauen gegenüber Männern und das, was ihre Identität prägt. Spezifisch weibliche und männliche Wesensmerkmale werden als gegeben und unveränderlich angesehen, sowohl in ihren biologischen Unterschieden als auch im sozialen Verhalten. Er wertet die Weiblichkeit auf, sieht sie als positiven Pol gegenüber patriarchalen Positionen und versucht damit, die Benachteiligung von Frauen aufzuheben.
Problematisch am Differenzansatz sind seine stereotypen Vorstellungen weiblicher Qualitäten. Kritisiert wird, dass die angenommene Unveränderlichkeit Frauen zu sehr einschränke und ihre Geschlechtsrollen festlege. Weder Frauen noch Männer sind jedoch eine homogene Gruppe. Innerhalb der Geschlechter gibt es viele Unterschiede. Sie können stärker variieren als die Differenzen von Mann und Frau.
Auf den vorherigen Gleichheitsansatz und den Differenzansatz folgte der (De-)konstruktivistische Ansatz, ein neuer Versuch das Geschlechterverhältnis zu erklären.
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