Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
In der Frauenforschung war seit etwa 1975 der Gleichheitsansatz Standard. Ausgehend vom Ideal des Freiheits- und Gleichheitspostulats der Aufklärung ging es zu Beginn der zweiten Frauenbewegung darum, Gleichberechtigung zu erzielen. Der Gleichheitsansatz betrachtet kritisch die gesellschaftlichen Bedingungen, die Frauen beschränken und diskriminieren. Zentral ist die Forderung nach gleichen Rechten und Möglichkeiten, nach gleicher Teilhabe an Gesellschaft, Politik und Wirtschaft.
Die Aufhebung der Beschränkungen soll Gleichheit herstellen. Kritisiert wird an diesem Ansatz, dass Frauen den Männern gleich sein wollen und sich an deren Normen orientieren. Anfang der 1990er Jahre wandelte sich die Frauenforschung zur Geschlechterforschung, bald darauf entstanden die Gender Studies. Parallel rückte an die Stelle des Gleichheitsansatzes der Differenzansatz.
Folge dem Duft der Milch und lerne das harte Leben Jargal Avirmeds, einer Hirtin im Altai-Gebirge kennen. Denn Hirtinnen nehmen in der mongolischen…
Gewerkschaften sind treibende Kräfte des gesellschaftlichen Wandels. Wandel kann aber nur dann nachhaltig gelingen, wenn er geschlechtergerecht ist.…
Wie können gute und für Mensch und Umwelt nachhaltige Arbeitsbedingungen am Theater aussehen?
Die Autorinnen Barbara Mittelhammer, Leonie Stamm und Lydia Both analysieren die Ansprüche und Widersprüche deutscher Außenpolitik im Kontext…
Das AdsD hat kürzlich den Teilnachlass Elfriede Eilers erschlossen. Aus diesem Anlass widmen wir uns in unserem aktuellen Blogbeitrag der…