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Wem gehört's? Wie Bodenpolitik die Stadt bestimmt - zwei Stadtspaziergänge im Kurzfilm

Wie kann die Stadt München bezahlbaren Wohnraum schaffen und erhalten?

München, Oktober/November 2018. Für die Frage, wie sich unsere Städte entwickeln, ob sie trotz Wachstumsdruck bezahlbar und lebenswert bleiben, kommt es entscheidend darauf an, wer über den Boden in der Stadt verfügt: die Stadt selbst, Genossenschaften oder private Investoren.
Welche Handlungsmöglichkeiten und Instrumente hat die Stadt, steuernd einzugreifen, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und zu erhalten? Und welche müssen noch entwickelt werden?
Am besten versteht man die Zusammenhänge und Entwicklungsdynamiken, wenn man sie mit der nötigen Hintergrundinformation bei einem Stadtspaziergang vor Ort besichtigt.

Vergangenes Jahr haben wir zwei solcher Touren entwickelt, die Sie nun als Kurzfilme abrufen können:

Tour 1: Roecklplatz, Dreimühlenviertel, Schlachthofgelände
Mit: Christian Stupka, Wogeno und Münchner Initiative für ein soziales Bodenrecht

Tour 2: Glockenbachviertel, Au, Giesing
Mit: Christian Stupka, Wogeno und Münchner Initiative für ein soziales Bodenrecht, Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin a.D. München


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