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Globalisierung und Digitalisierung stellen neue Anforderungen an berufliche und akademische Bildung. Die Antwort muss ein fairer und flexibler Zugang zu Qualifikationsmöglichkeiten für alle Bildungsniveaus sein. Wie diese genau aussehen kann, damit befassen wir uns in einer neuen Publikation.
Bild: VISUM von Robert Kluba
Hier geht es direkt zur Publikation.
Die strikte Trennlinie zwischen Ausbildung und Studium verschwimmt zunehmend: Es gibt immer mehr Möglichkeiten, individuelle Qualifikationswege zu gehen – und es gibt neue Formen der Qualifikation wie duale bzw. praxisorientierte Studiengänge. Zudem wird seit Jahren erfolgreich darauf hingewirkt, dass Hochschulen durchlässiger werden und sich für beruflich Qualifizierte öffnen. Auf der anderen Seite versucht man, Studienabbrecher_innen in die berufliche Ausbildung zu integrieren. Bildungsbiographien werden somit flexibler und dynamischer – gleichzeitig steigen die Anforderungen der Wirtschaft. Viele Jugendliche sind deshalb trotz offener Lehrstellen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz.
Die neue Publikation „Schule trifft Arbeitswelt – Übergänge fair und flexibel gestalten“ beschäftigt sich mit diesen Herausforderungen in der Ausgestaltung der beruflichen und akademischen Bildung. Die Publikation fasst die Ergebnisse und Diskussionen der gleichnamigen Konferenz vom 16.11.2015 zusammen und gibt Antworten auf folgende Fragen:
Die Studie kann bestellt werden bei: Anett Borchers
Inhaltliche Ansprechpartnerin in der FES: Yvonne Blos
Konrad, Alexander
Übergänge fair und flexibel gestalten / Alexander Konrad. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Studienförderung, 2016. - 43 Seiten = 620 KB, PDF-File. - (Gute Gesellschaft - soziale Demokratie #2017plus)Electronic ed.: Berlin : FES, 2016ISBN 978-3-95861-381-2
Publikation herunterladen (620 KB, PDF-File)
Lesen Sie die Zusammenfassung der Ländervergleiche zur inklusiven Bildung in Deutschland.
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