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Kein anderes Thema hat uns in den letzten anderthalb Jahren so intensiv beschäftigt wie Corona. Und nach wie vor kein Tag, der vergeht ohne Pandemie Berichterstattung. Wenn es um die Frage geht, wie Menschen die subjektiven und kollektiven Risiken im Zusammenhang mit dem Virus wahrnehmen, dann ist sie von zentraler Bedeutung. Denn die gesellschaftliche Gegenwartsbeschreibung bildet nicht nur die Grundlage kollektiv bindender Entscheidungen, sie beeinflusst ebenso, ob Menschen sich Ungewissheiten hilflos ausgeliefert fühlen oder sie als Herausforderung erleben, die sie durch eigenes Handeln erfolgreich bewältigen können sagen Risikosoziologen.
Die Corona Berichterstattung in diesem Zusammenhang wird seit langem kontrovers diskutiert. Der Medienforscher und Journalistik Professor Stephan Ruß-Mohl z. Bsp. sagte Anfang des Jahres: „wir sind wirklich in einer Weise bombardiert worden, die den Menschen Angst gemacht, sie in Panik versetzt haben muss“. Auch in diesem Jahr lassen sich reichlich Besorgniserregende Schlagzeilen finden, ganz besonders mit Blick auf Kinder und Jugendliche. Wie drastisch sind die Folgen des Pandemiegeschehens für Kinder und Jugendliche tatsächlich und wie viel Pandemie ist überhaupt ursächlich für diese Folgen verantwortlich?
Antworten darauf gibt es hier in einer neuen Folge von Friedrich unterwegs im Gespräch mit: Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, einer der bekanntesten Kindheits-und Jugendforscher in Deutschland mitbeteiligt u.a. auch an der Hamburger Copsy Studie, Johannes Weisang, Diplom Pädagoge , Kinder-und Jugendpsychotherapeut und außerdem Vorstand in der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer, Dr. Jana Heinz vom Jugendinstitut München ist zu hören genauso wie Maik Walm – Vorsitzender der GEW Mecklenburg Vorpommern, Silke Riek - Lehrerin am Förderzentrum Hören in Güstrow und Anton Fischer…Vorsitzender des Landesschülerrates MV.
Arrangement/Moderation: Dana Taubert.
Ein Podcast der Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern. (August. 2021)
Mangelnde Anerkennung und Verlust der eigenen Erwerbsarbeit - auch das gehört zum Erinnern, zur Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns und Ostdeutschlands der letzten 30 Jahre. Die Forschung heute spricht u.a. von „kulturellem Phantomschmerz“, um zu erklären, warum in Teilen Ostdeutschlands Unzufriedenheit mit Demokratie und Gesellschaft herrscht. Auch sind ostdeutsche Interessen politisch unterrepräsentiert.
Unter anderem mit Politikwissenschaftlerin Susanne Pickel, Historiker Kai Langer und dem Politiker Hans-Joachim Hacker; Arrangement/Moderation: Dana Taubert.
Ein Podcast der Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern. (Jan. 2021)
Im Gespräch u.a. mit Prof. Alena Buyx (Direktorin des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin TU München und Vorsitzende des Deutschen Ethikrates), Stefanie Drese (Sozialministerin MV) und Daniel Friedrich (Bezirksleiter IG Metall Küste). Arrangement/Moderation: Dana Taubert.
Ein Podcast der Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern. (Sept. 2020)
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