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Bild: Digital in NRW von FES
Die Digitalisierung verändert unser Wirtschaftssystem. Neben der Transformation von Wertschöpfungsquellen und Geschäftsmodellen wirkt sie sich auch auf Märkte sowie auf wirtschaftliche und politische Machtstrukturen aus. Die großen digitalen Plattformen, wie Apple, Amazon, Google und Facebook sind längst nicht mehr einfache Marktteilnehmer, sondern fungieren als marktbeherrschende Monopole. Mit zunehmender Marktmacht dringen sie auch in Lebensbereiche ein, die zuvor demokratischen Institutionen vorbehalten waren. Wie muss Politik auf die Herausforderung durch den Digitalen Kapitalismus reagieren? Welche Regulierungsmechanismen gibt es überhaupt? Und wie können die digitalen Potenziale für mehr Wohlstand für die Mehrheit der Gesellschaft genutzt werden?
Im Seminar möchten wir uns differenziert mit Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für eine gerechte und solidarische Wirtschaftspolitik auseinandersetzen.
Seminarleitung
Carsten Schwäbe, Freie Universität Berlin
Veranstaltungsnummer: 260683 – als .ics herunterladen
Herrschaft der Tech-Giganten oder mehr Wohlstand für alle?Die Digitalisierung verändert unser Wirtschaftssystem. Neben der Transformation von Wertschöpfungsquellen und Geschäftsmodellen wirkt sie sich auch auf Märkte sowie auf wirtschaftliche und politische Machtstrukturen aus. Die großen digitalen Plattformen, wie Apple, Amazon, Google und Facebook sind längst nicht mehr einfache Marktteilnehmer, sondern fungieren als marktbeherrschende Monopole. Mit zunehmender Marktmacht dringen sie auch in Lebensbereiche ein, die zuvor demokratischen Institutionen vorbehalten waren. Wie muss Politik auf die Herausforderung durch den Digitalen Kapitalismus reagieren? Welche Regulierungsmechanismen gibt es überhaupt? Und wie können die digitalen Potenziale für mehr Wohlstand für die Mehrheit der Gesellschaft genutzt werden? Im Seminar möchten wir uns differenziert mit Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für eine gerechte und solidarische Wirtschaftspolitik auseinandersetzen.
Freitag, 28.10.22 bis Sonntag, 30.10.2217:00 (erster Tag) bis 15:00 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 50,— €
Düsseldorf
Henrike Allendorf Henrike.Allendorf@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
hier gehts zum weiterdenken 06/2024: "Migrations-wer-wie-was? Zur Notwendigkeit eines Wandels in Politik und Forschung"
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