Mittwoch, 06.05.20 18:00 bis Mittwoch, 06.05.20 19:00 - Online LiveChat

FES LiveChat | Pandemie und Infodemie – Desinformation und Populismus in Corona-Zeiten


Terminexport im ICS-Format

In Zeiten von Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbot verbringen Menschen viel Zeit zu Hause und konsumieren Informationen zum Corona-Virus, darunter oft auch Fake News und Verschwörungstheorien. Wir erleben also nicht nur eine Corona-Pandemie, sondern auch eine Infodemie.

Bild: FES LiveChat 3zu2 von FES

Mittwoch, 06.05.2020 / 18.00 – 19.00 Uhr / FES LiveChat

Pandemie und Infodemie – Desinformation und Populismus in Corona-Zeiten

mit Johannes Hillje, Politik- und Kommunikationsberater, Autor des Buches „Propaganda 4.0“

Moderation: Vivien Leue, Journalistin

In Zeiten von Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbot verbringen Menschen viel Zeit zu Hause und konsumieren Informationen zum Corona-Virus, darunter oft auch Fake News und Verschwörungstheorien. Wir erleben also nicht nur eine Corona-Pandemie, sondern auch eine Infodemie.

Rechtspopulistische Parteien in Deutschland und Europa scheinen momentan öffentlich etwas weniger Gehör zu finden, versuchen die Krise aber natürlich für ihre Zwecke zu nutzen. „Das Ausmaß von Desinformationen zu Corona ist massiv. Desinformationen verbreiten sich viral und sind deswegen auch ansteckend. Menschen weisen Informationen, die ihnen von Bekannten und Freunden weitergeleitet werden, eine gewisse Glaubwürdigkeit zu. Das ist eine Ursache für die Verbreitung von Desinformationen. Eine andere Ursache ist die hohe Verunsicherung“, sagt Johannes Hillje, Social Media-Forscher.

Wir wollen mit ihm über die Herausforderungen der Informationsvermittlung in Pandemie-Zeiten sprechen und freuen uns, wenn Sie mit uns diskutieren. Bitte melden Sie sich über den Anmeldebutton an. Am Morgen des 06.05. erhalten Sie den Link, um sich ins zoom-Meeting einzuloggen.

Der Livechat wird aufgezeichnet. Ein Zusammenschnitt wird im Anschluss auf www.fes.de/landesbuero-nrw eingestellt.

Datenschutz: Die Friedrich-Ebert-Stiftung nutzt für ihre Onlineangebote die leistungsfähige Software der US-Firma www.zoom.us. Die technische Infrastruktur von Zoom ist auf US-Servern hinterlegt. Die FES selbst legt im Zoom-System keine Daten von Teilnehmenden an. Das Anmeldemanagement erfolgt ausschließlich über die FES-eigene Datenbank. Im Sinne von Datensparsamkeit ist es möglich, den Zoom-Raum mit abgewandelter Namensgebung (z.B. nur Vorname oder Dienststelle) zu betreten. Für weitere Informationen siehe: https://zoom.us/de-de/privacy.html.

Die Audio- und Webcam-Nutzung steht während des Live-Chat nur den Referent_innen und Moderator_innen zur Verfügung. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit die Chat-Funktion für Fragen und Kommentare zu nutzen. Eine Verpflichtung dazu besteht selbstverständlich nicht.

 

 

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Pandemie und Infodemie: Desinformation und Populismus in Corona-Zeiten

Veranstaltungsnummer: 247624als .ics herunterladen

In Zeiten von Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbot verbringen Menschen viel Zeit zu Hause und konsumieren Informationen zum Corona-Virus, darunter oft auch Fake News und Verschwörungstheorien. Wir erleben also nicht nur eine Corona-Pandemie, sondern auch eine Infodemie. Rechtspopulistische Parteien in Deutschland und Europa scheinen öffentlich etwas weniger Gehör zu finden, versuchen die Krise aber natürlich für ihre Zwecke zu nutzen. "Das Ausmaß von Desinformationen zu Corona ist massiv. Desinformationen verbreiten sich viral und sind deswegen auch ansteckend. Menschen weisen Informationen, die ihnen von Bekannten und Freunden weitergeleitet werden, eine gewisse Glaubwürdigkeit zu. Das ist eine Ursache für die Verbreitung von Desinformationen. Eine andere Ursache ist die hohe Verunsicherung", sagt Johannes Hillje, Social Media-Forscher.

Wir wollen mit ihm über die Herausforderungen der Informationsvermittlung in Pandemie-Zeiten sprechen und diskutieren, wie Politik und Journalismus, aber auch jede_r einzelne auf Desinformation reagieren kann.

Termin

Mittwoch, 06.05.20
18:00-19:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

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Ansprechpartner_in

Henriette Kiefer

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW

Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 / 883 - 7202
Fax: 0228 / 883 - 9208

Schwanenmarkt 15
40213 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 436 - 375 63
Fax: 0211 / 436 - 381 48


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