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Dienstag, 19.03.24 19:07 - Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Straße 50, 04229 Leipzig

Cafe der toten Philosophen - Was braucht es für den Frieden?


Terminexport im ICS-Format

Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten.

Café der toten Philosophen

Bild: von Thomas Glöß

Sie stellten sich ähnliche Fragen, bauten aufeinander auf und kamen doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen.
Drei Philosophen, vertreten durch drei Geisteswissenschaftler aus Leipzig und Kiel debattieren über die Frage:
Was braucht es für den Frieden?
Nie wieder Krieg war vor über 75 Jahren die Leitidee der europäischen Einigung. Über die Voraussetzungen eines ewig anhaltenden Friedens schrieb am Ende des 18. Jahrhunderts bereits Immanuel Kant. Mit Blick auf das derzeitige Weltgeschehen haben sie bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Der Ruf nach Frieden wird lauter, doch wie wäre er zu erreichen?
 
Es diskutieren:
Heraklit (520 – 460 v.Chr.) – Ken Kleemann, Leipzig
Augustinus (354 – 430) – Dr. Tobias Kasmann, Kiel
Immanuel Kant (1724 –1804) – Prof. Dr. Kater, Leipzig
 
Gesprächsleitung:
Katharina Schenk, Staatssekretärin

 
Der Eintritt ist frei

- Leipzig
freie Plätze

Cafe der toten Philosophen - Was braucht es für den Frieden?

Veranstaltungsnummer: 275414als .ics herunterladen

Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten.
Sie stellten sich ähnliche Fragen, bauten aufeinander auf und kamen doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen.
Drei Philosophen, vertreten durch drei Geisteswissenschaftler aus Leipzig und Kiel debattieren über die Frage:
Was braucht es für den Frieden?
Nie wieder Krieg war vor über 75 Jahren die Leitidee der europäischen Einigung. Über die Voraussetzungen eines ewig anhaltenden Friedens schrieb am Ende des 18. Jahrhunderts bereits Immanuel Kant.
Mit Blick auf das derzeitige Weltgeschehen haben sie bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Der Ruf nach Frieden wird lauter, doch wie wäre er zu erreichen?

Es diskutieren:
Heraklit (520 – 460 v.Chr.) – Ken Kleemann, Leipzig
Augustinus (354 – 430) – Dr. Tobias Kasmann, Kiel
Immanuel Kant (1724 –1804) – Prof. Dr. Kater, Leipzig

Gesprächsleitung:
Katharina Schenk, Staatssekretärin
im Thüringer Innenministerium

Der Eintritt ist frei

Termin

Dienstag, 19.03.24
19:00-21:00 Uhr

Registrierung möglich
bis Dienstag, 19.03.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Schaubühne Lindenfels

Karl-Heine-Straße 50
04229 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen

Leitung

Arne Schildberg

Kontakt

Burgstraße 25
04109 Leipzig

0341/9 60 21 60
0341/9 60 24 31
0341/ 22 548 03
E-Mail-Kontakt


Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden

Obergraben 17 a
01097 Dresden

0351/8 04 68 03

E-Mail-Kontakt


Dienstag, 19.11.24 19:58 - Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Straße 50, 04229 Leipzig

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