Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Bild: von Gestaltung Thomas Glöß
Verkehrspolitische Fragen sorgen regemäßig für intensive Diskussionen in der Leipziger Stadtgesellschaft. So hat sich die Mehrheit des Stadtrates im Frühsommer wesentlich für den ÖPNV und das Fahrrad und gegen das Auto als bevorzugtes Verkehrsmittel positioniert. Den einen ging das zu weit, anderen nicht weit genug. Teile der Wirtschaft kritisieren die aktuellen Entscheidungen, fühlen sich beeinträchtigt, weil es im Berufsverkehr vermehrt zu Staubildungen kommt.
Von daher möchten wir mit unseren Podiumsgästen diskutieren, welche Verkehrsarten eine eher gleichberechtigte Rolle in der aktuellen städtischen Verkehrspolitik spielen sollen oder welche Prioritäten gesetzt werden? Sind Beteiligungsmöglichkeiten hinreichend genutzt worden, um die nötige Akzeptanz in der Stadtgesellschaft und der Wirtschaft zu erzielen? Was zeigt der Blick über den Tellerrand in Deutschland, auf vergleichbare europäische Städte und was kann Leipzig daraus lernen? Unterstützen Bund und Land Leipzig ausreichend mit Know-how und finanziellen Mitteln, damit die Herausforderungen der wachsenden Stadt mit zunehmendem Verkehr nachhaltig und ausgewogen bewältigt werden können?
Über diese und Ihre Fragen möchten wir ins Gespräch kommen.
Podiumsgespräch mit
Gesprächsleitung
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 271017 – als .ics herunterladen
Ort: Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 LeipzigVerkehrspolitische Fragen sorgen regemäßig für intensive Diskussionen in der Leipziger Stadtgesellschaft. So hat sich die Mehrheit des Stadtrates im Frühsommer wesentlich für den ÖPNV und das Fahrrad und gegen das Auto als bevorzugtes Verkehrsmittel positioniert. Den einen ging das zu weit, anderen nicht weit genug. Teile der Wirtschaft kritisieren die aktuellen Entscheidungen, fühlen sich beeinträchtigt, weil es im Berufsverkehr vermehrt zu Staubildungen kommt.Von daher möchten wir mit unseren Podiumsgästen diskutieren, welche Verkehrsarten eine eher gleichberechtigte Rolle in der aktuellen städtischen Verkehrspolitik spielen sollen oder welche Prioritäten gesetzt werden? Sind Beteiligungsmöglichkeiten hinreichend genutzt worden, um die nötige Akzeptanz in der Stadtgesellschaft und der Wirtschaft zu erzielen? Was zeigt der Blick über den Tellerrand in Deutschland, auf vergleichbare europäische Städte und was kann Leipzig daraus lernen? Unterstützen Bund und Land Leipzig ausreichend mit Know-how und finanziellen Mitteln, damit die Herausforderungen der wachsenden Stadt mit zunehmendem Verkehr nachhaltig und ausgewogen bewältigt werden können? Über diese und Ihre Fragen möchten wir ins Gespräch kommen.Podiumsgespräch mit
Begrüßung
Der Eintritt ist frei
Dienstag, 24.10.2318:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Katharinenstraße 604109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt
Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
E-Mail-Kontakt