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Bild: Zusammenhalt von www.kollektivdesign.com
Seit dem 24. Februar 2022 ist alles anders: es herrscht Krieg in Europa. Die durch diesen Krieg verursachten Verluste werden nicht nur an den Zahlen der Todesopfer oder der Sachschäden abzulesen sein. Die Betroffenen verlieren Familienmitglieder und Freunde, die niemals ersetzt werden können. Sie verlieren zudem das Gefühl, ein sicheres Zuhause zu haben, und das Grundvertrauen in ihre Mitmenschen. Der Wiederaufbau dessen, was innerhalb von Sekunden zerstört wird, kann Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Als die Europäische Union mit der aktuellen Krise konfrontiert wurde, sprach sie mit einer Stimme und handelte entsprechend. Geflüchtete Menschen wurden und werden gemeinsam unterstützt und Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt. Diese Solidarität innerhalb der EU und mit der Ukraine wurde weiter gefestigt, als die europäischen Staats- und Regierungschefs in den vergangenen Monaten in die Ukraine reisten. Dennoch steht die Frage im Raum, welche Art von Solidarität wir brauchen. Wie definieren wir Solidarität überhaupt und wo hat sie ihre Grenzen? Über diese Fragen möchten wir am 24. Juni mit Ihnen diskutieren.
Im Gespräch:
Künstlerisches Programm: FriedrichstaTT Palast Dresden
Veranstaltungsnummer: 261384 – als .ics herunterladen
Ort: Im Garten des Dresdner FriedrichstaTT Palast, Wettiner Platz 10 (Eingang Jahnstraße), 01067 DresdenSeit dem 24. Februar 2022 ist alles anders: es herrscht Krieg in Europa. Die durch diesen Krieg verursachten Verluste werden nicht nur an den Zahlen der Todesopfer oder der Sachschäden abzulesen sein. Die Betroffenen verlieren Familienmitglieder und Freunde, die niemals ersetzt werden können. Sie verlieren zudem das Gefühl, ein sicheres Zuhause zu haben, und das Grundvertrauen in ihre Mitmenschen. Der Wiederaufbau dessen, was innerhalb von Sekunden zerstört wird, kann Jahrzehnte in Anspruch nehmen.Als die Europäische Union mit der aktuellen Krise konfrontiert wurde, sprach sie mit einer Stimme und handelte entsprechend. Geflüchtete Menschen wurden und werden gemeinsam unterstützt und Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt. Diese Solidarität innerhalb der EU und mit der Ukraine wurde weiter gefestigt, als die europäischen Staats- und Regierungschefs in den vergangenen Monaten in die Ukraine reisten. Dennoch steht die Frage im Raum, welche Art von Solidarität wir brauchen. Wie definieren wir Solidarität überhaupt und wo hat sie ihre Grenzen?Über diese Fragen möchten wir am 24. Juni mit Ihnen diskutieren.
Freitag, 24.06.2218:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Wettiner Platz 1001067 Dresden
Eter Hachmann sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
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Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
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