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Wir streamen die Veranstaltung über Facebook: www.facebook.com/FES.Sachsen
Bild: von Plattform-Dresden.de
Seit der Ausweitung des Angriffskriegs Russlands zu einer Totalinvasion im Februar 2022 stehen die deutsch-ukrainischen Beziehungen vor enormen Herausforderungen. Der mediale Diskurs ist geprägt von Debatten über die Lieferung komplexer Waffensysteme, aber auch über die Aufnahme von über einer Million ukrainischer Schutzsuchender in Deutschland. Die Frage des Kriegsendes wird öffentlich wie im Privaten energisch diskutiert. Diese Bandbreite an Themen wirkt sich auch auf die Ebene der einzelnen Bundesländer bis hin in die Kommunen aus. Über das bereits Geschaffte, aktuelle Herausforderungen und einen Ausblick in die Zukunft soll in einem Debattenabend der Veranstaltungsreihe "Ukraine im Fokus" diskutiert werden. Organisiert wird die Kooperationsveranstaltung vom Ukrainischen Haus, einem Projekt des gemeinnützigen Vereins Plattform Dresden e.V., zusammen mit der TU Dresden, dem Zentrum für Internationale Studien und dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. Für die Debatte konnten zwei Teilnehmer gewonnen werden, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit den deutsch-ukrainischen und/oder sächsisch-ukrainischen Beziehungen befassen:Wir freuen uns aufMartin Dulig, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie stellvertretender MinisterpräsidentOleksii Makeiev,, Ukrainischer Botschafter in DeutschlandProf. Dr. Anna Holzscheiter, Lehrstuhlinhaberin der Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationale Politik an der TU Dresden, Mitglied des Zentrums für Internationale Studien(Gesprächsleitung) Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist öffentlich und wird auch online über Facebook übertragen. https://www.facebook.com/FES.Sachsen
Veranstaltungsnummer: 274061 – als .ics herunterladen
Seit der Ausweitung des Angriffskriegs Russlands zu einer Totalinvasion im Februar 2022 stehen die deutsch-ukrainischen Beziehungen vor enormen Herausforderungen. Der mediale Diskurs ist geprägt von Debatten über die Lieferung komplexer Waffensysteme, aber auch über die Aufnahme von über einer Million ukrainischer Schutzsuchender in Deutschland. Die Frage des Kriegsendes wird öffentlich wie im Privaten energisch diskutiert. Diese Bandbreite an Themen wirkt sich auch auf die Ebene der einzelnen Bundesländer bis hin in die Kommunen aus.Über das bereits Geschaffte, aktuelle Herausforderungen und einen Ausblick in die Zukunft soll in einem Debattenabend der Veranstaltungsreihe "Ukraine im Fokus" diskutiert werden. Organisiert wird die Kooperationsveranstaltung vom Ukrainischen Haus, einem Projekt des gemeinnützigen Vereins Plattform Dresden e.V., zusammen mit der TU Dresden, dem Zentrum für Internationale Studien und dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V.Für die Debatte konnten zwei Teilnehmer gewonnen werden, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit den deutsch-ukrainischen und/oder sächsisch-ukrainischen Beziehungen befassen:Wir freuen uns aufMartin Dulig, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie stellvertretender MinisterpräsidentOleksii Makeiev,, Ukrainischer Botschafter in DeutschlandProf. Dr. Anna Holzscheiter, Lehrstuhlinhaberin der Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationale Politik an der TU Dresden, Mitglied des Zentrums für Internationale Studien(Gesprächsleitung)Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist öffentlich und wird auch online übertragen. Der Link dazu wird hier zeitnah veröffentlicht.Wenn Sie sich anmelden erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte rechtzeitig an den Veranstalter.
Dienstag, 30.01.2417:00-18:30 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 30.01.24
Teilnahmepauschale keine
Bergstraße 5301069 Dresden
Jenny Sprenger-Seyffarth Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
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