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Dienstag, 30.01.24 17:00 - TU Dresden, Hörsaal 38 im von-Gerber-Bau, Bergstraße 53, 01069 Dresden

Zwischen Überlebenskrieg und Frieden. Debattenabend über die sächsisch-ukrainischen Beziehungen


Terminexport im ICS-Format

Wir streamen die Veranstaltung über Facebook: www.facebook.com/FES.Sachsen

 

Zwischen Überlebenskrieg und Frieden

Bild: von Plattform-Dresden.de

Seit der Ausweitung des Angriffskriegs Russlands zu einer Totalinvasion im Februar 2022 stehen die deutsch-ukrainischen Beziehungen vor enormen Herausforderungen. Der mediale Diskurs ist geprägt von Debatten über die Lieferung komplexer Waffensysteme, aber auch über die Aufnahme von über einer Million ukrainischer Schutzsuchender in Deutschland. Die Frage des Kriegsendes wird öffentlich wie im Privaten energisch diskutiert. Diese Bandbreite an Themen wirkt sich auch auf die Ebene der einzelnen Bundesländer bis hin in die Kommunen aus.
Über das bereits Geschaffte, aktuelle Herausforderungen und einen Ausblick in die Zukunft soll in einem Debattenabend der Veranstaltungsreihe "Ukraine im Fokus" diskutiert werden. Organisiert wird die Kooperationsveranstaltung vom Ukrainischen Haus, einem Projekt des gemeinnützigen Vereins Plattform Dresden e.V., zusammen mit der TU Dresden, dem Zentrum für Internationale Studien und dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V.
Für die Debatte konnten zwei Teilnehmer gewonnen werden, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit den deutsch-ukrainischen und/oder sächsisch-ukrainischen Beziehungen befassen:

Wir freuen uns auf

Martin Dulig, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie stellvertretender Ministerpräsident
Oleksii Makeiev,, Ukrainischer Botschafter in Deutschland
Prof. Dr. Anna Holzscheiter, Lehrstuhlinhaberin der Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationale Politik an der TU Dresden, Mitglied des Zentrums für Internationale Studien(Gesprächsleitung)

Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung ist öffentlich und wird auch online über Facebook übertragen. https://www.facebook.com/FES.Sachsen

- Dresden
freie Plätze

Zwischen Überlebenskrieg und Frieden. Debattenabend über die sächsisch-ukrainischen Beziehungen

Veranstaltungsnummer: 274061als .ics herunterladen

Seit der Ausweitung des Angriffskriegs Russlands zu einer Totalinvasion im Februar 2022 stehen die deutsch-ukrainischen Beziehungen vor enormen Herausforderungen. Der mediale Diskurs ist geprägt von Debatten über die Lieferung komplexer Waffensysteme, aber auch über die Aufnahme von über einer Million ukrainischer Schutzsuchender in Deutschland. Die Frage des Kriegsendes wird öffentlich wie im Privaten energisch diskutiert. Diese Bandbreite an Themen wirkt sich auch auf die Ebene der einzelnen Bundesländer bis hin in die Kommunen aus.
Über das bereits Geschaffte, aktuelle Herausforderungen und einen Ausblick in die Zukunft soll in einem Debattenabend der Veranstaltungsreihe "Ukraine im Fokus" diskutiert werden. Organisiert wird die Kooperationsveranstaltung vom Ukrainischen Haus, einem Projekt des gemeinnützigen Vereins Plattform Dresden e.V., zusammen mit der TU Dresden, dem Zentrum für Internationale Studien und dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V.
Für die Debatte konnten zwei Teilnehmer gewonnen werden, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit den deutsch-ukrainischen und/oder sächsisch-ukrainischen Beziehungen befassen:

Wir freuen uns auf

Martin Dulig, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie stellvertretender Ministerpräsident
Oleksii Makeiev,, Ukrainischer Botschafter in Deutschland
Prof. Dr. Anna Holzscheiter, Lehrstuhlinhaberin der Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationale Politik an der TU Dresden, Mitglied des Zentrums für Internationale Studien(Gesprächsleitung)

Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung ist öffentlich und wird auch online übertragen. Der Link dazu wird hier zeitnah veröffentlicht.

Wenn Sie sich anmelden erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.

Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte rechtzeitig an den Veranstalter.



Dateien

Termin

Dienstag, 30.01.24
17:00-18:30 Uhr

Registrierung möglich
bis Dienstag, 30.01.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

TU Dresden, Hörsaal 38 im von-Gerber-Bau

Bergstraße 53
01069 Dresden

Ansprechpartner_in

Jenny Sprenger-Seyffarth

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen

Leitung

Arne Schildberg

Kontakt

Burgstraße 25
04109 Leipzig

0341/9 60 21 60
0341/9 60 24 31
0341/ 22 548 03
E-Mail-Kontakt


Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden

Obergraben 17 a
01097 Dresden

0351/8 04 68 03

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