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Ein Gespräch über zwei literarische Werke: der Gedichtband „panik/paradies“ und der Roman „Weiße Wolken“. In ihrer Form unterschiedlich, erzählen sie beide Geschichten über die vielen Widersprüche und Auseinandersetzungen, die mit dem Menschsein einhergehen.
Bild: Buchgespräch Weiße Wolken und Panik/Paradies von Thomas Glöß, Cover Buchverlage
im Gespräch mit
Carl-Christian Elze sucht in seinen Gedichten die großen Schauplätze menschlicher Erfahrung auf. Es ist ein Kampf zwischen Angst und Zuversicht, zwischen Panik und Produktion, zwischen Glauben und (Ver-)Zweifeln. panik/paradies eröffnet uns ein überbordendes Spektrum an Auseinandersetzungen: Kindheit und Kindheitserinnerung, Familie und Ehe, Liebe und Entfremdung, Tier-Mensch-Beziehungen, Geschichte und wie wir sie erzählen, Politik und ihre Auswirkung auf unser Selbstbild und die Bilder, die wir von anderen haben.
Yandé Seck erzählt in ihrem Debütroman von zwei Schwestern. Die eine arbeitet sich an sämtlichem Unrecht unserer Gegenwart ab, die andere am bürgerlichen Familienideal; für die eine ist ihr Schwarzsein eine politische Kategorie, für die andere ihr Muttersein. Klug, erhellend und mit hintergründigem Witz spricht Seck von den Ambivalenzen, die wir im Kleinen wie im Großen aushalten müssen.
Carl-Christian Elze wuchs in Leipzig auf. Von 2004-2009 war er Student am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Elze veröffentlichte mehrere Gedichtbände, u.a. „diese kleinen, in der luft hängenden, bergpredigenden gebilde“ (Verlagshaus Berlin 2016), „langsames ermatten im labyrinth“ (Venediggedichte; Verlagshaus Berlin 2019) und „panik/paradies“ (Verlagshaus Berlin 2023). Sein Debütroman „Freudenberg“ stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Yandé Seck wurde 1986 in Heidelberg geboren und wuchs dort und in Frankfurt am Main auf, wo sie auch heute lebt. Sie arbeitet als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche. „Weiße Wolken“ ist ihr erster Roman. Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 274191 – als .ics herunterladen
Gesprächsleitung
Carl-Christian Elze sucht in seinen Gedichten die großen Schauplätze menschlicher Erfahrung auf. Es ist ein Kampf zwischen Angst und Zuversicht, zwischen Panik und Produktion, zwischen Glauben und (Ver-)Zweifeln. panik/paradies eröffnet uns ein überbordendes Spektrum an Auseinandersetzungen: Kindheit und Kindheitserinnerung, Familie und Ehe, Liebe und Entfremdung, Tier-Mensch-Beziehungen, Geschichte und wie wir sie erzählen, Politik und ihre Auswirkung auf unser Selbstbild und die Bilder, die wir von anderen haben. Yandé Seck erzählt in ihrem Debütroman von zwei Schwestern. Die eine arbeitet sich an sämtlichem Unrecht unserer Gegenwart ab, die andere am bürgerlichen Familienideal; für die eine ist ihr Schwarzsein eine politische Kategorie, für die andere ihr Muttersein. Klug, erhellend und mit hintergründigem Witz spricht Seck von den Ambivalenzen, die wir im Kleinen wie im Großen aushalten müssen.Carl-Christian Elze wuchs in Leipzig auf. Von 2004-2009 war er Student am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Elze veröffentlichte mehrere Gedichtbände, u.a. „diese kleinen, in der luft hängenden, bergpredigenden gebilde“ (Verlagshaus Berlin 2016), „langsames ermatten im labyrinth“ (Venediggedichte; Verlagshaus Berlin 2019) und „panik/paradies“ (Verlagshaus Berlin 2023). Sein Debütroman „Freudenberg“ stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises.Yandé Seck wurde 1986 in Heidelberg geboren und wuchs dort und in Frankfurt am Main auf, wo sie auch heute lebt. Sie arbeitet als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche. „Weiße Wolken“ ist ihr erster Roman. Der Eintritt ist frei.Wenn Sie sich anmelden, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.
Dienstag, 27.02.2419:00-20:30 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 27.02.24
Teilnahmepauschale keine
Gerichtsweg 2804103 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
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