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Donnerstag, 30.05.24 18:00 - Hillersche Villa - Soziokultur im Dreiländereck, Klienebergerplatz 1, 02763 Zittau

Sehnsucht nach Frieden – Deutschland und der Ukraine-Krieg


Terminexport im ICS-Format

Dr. Ralf Stegner, Natalija Bock und Harald Baumann-Hasske diskutieren, wie lange der Krieg wohl noch dauern wird und wie eine Beendigung aussehen könnte.

Friedenstaube

Bild: von Foto: picture alliance / CHROMORANGE | wolfgang cezanne

Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon mehr als zwei Jahre. Er hat Europa und die ganze Welt verändert: Die NATO-Mitgliedstaaten unterstützen die Verteidigung der Ukraine und auch Europa sieht sich in der Pflicht, hierzu möglichst einheitlich zu agieren. Für Deutschland ist es die Zeitenwende - die friedliche Entwicklung Europas hat ein jähes Ende gefunden, mit Russland als Aggressor sind die konstruktiven wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland weitgehend beendet und auch verteidigungspolitisch befindet sich Deutschland inmitten eines Wandlungsprozesses, für den über hundert Milliarden Euro benötigt werden.
In Deutschland sehnen sich die Menschen nach Frieden, knüpfen daran allerdings unterschiedliche Vorstellungen. Das reicht von sofortiger Einstellung der Kriegshandlungen über Verhandlungen und "Einfrieren" des aktuellen Zustandes bis zu Überlegungen, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssten, um langfristig Frieden zu schaffen und zu verhindern, dass Russland bei nächster Gelegenheit neuerlich seine Nachbarn überfällt. Zugleich gehen die Vorstellungen über die völkerrechtlichen Rahmenbedingungen dieses Krieges deutlich auseinander.

Gemeinsam mit unseren Gästen möchten wir all diese Aspekte in den Blick nehmen und darüber diskutieren, wie lange der Krieg wohl noch dauern wird und wie eine Beendigung aussehen könnte.

Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.

Wir freuen uns auf:

Dr. Ralf Stegner, MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages
Natalija Bock, Koordinatorin des Ukrainischen Koordinationszentrums Dresden
Harald Baumann-Hasske, Rechtsanwalt und Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Jurist_innen

Livia Knebel (Moderation)

Foto: picture alliance / CHROMORANGE | wolfgang cezanne
- Zittau
freie Plätze

Sehnsucht nach Frieden – Deutschland und der Ukraine- Krieg

Veranstaltungsnummer: 276231als .ics herunterladen

Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon mehr als zwei Jahre. Er hat Europa und die ganze Welt verändert: Die NATO-Mitgliedstaaten unterstützen die Verteidigung der Ukraine und auch Europa sieht sich in der Pflicht, hierzu möglichst einheitlich zu agieren. Für Deutschland ist es die Zeitenwende - die friedliche Entwicklung Europas hat ein jähes Ende gefunden, mit Russland als Aggressor sind die konstruktiven wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland weitgehend beendet und auch verteidigungspolitisch befindet sich Deutschland inmitten eines Wandlungsprozesses, für den über hundert Milliarden Euro benötigt werden.
In Deutschland sehnen sich die Menschen nach Frieden, knüpfen daran allerdings unterschiedliche Vorstellungen. Das reicht von sofortiger Einstellung der Kriegshandlungen über Verhandlungen und "Einfrieren" des aktuellen Zustandes bis zu Überlegungen, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssten, um langfristig Frieden zu schaffen und zu verhindern, dass Russland bei nächster Gelegenheit neuerlich seine Nachbarn überfällt. Zugleich gehen die Vorstellungen über die völkerrechtlichen Rahmenbedingungen dieses Krieges deutlich auseinander.

Gemeinsam mit unseren Gästen möchten wir all diese Aspekte in den Blick nehmen und darüber diskutieren, wie lange der Krieg wohl noch dauern wird und wie eine Beendigung aussehen könnte.

Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.

Wir freuen uns auf:

Dr. Ralf Stegner, MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages
Natalija Bock, Koordinatorin des Ukrainischen Koordinationszentrums Dresden
Harald Baumann-Hasske, Rechtsanwalt und Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Jurist_innen

Livia Knebel (Moderation)

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Dateien

Termin

Donnerstag, 30.05.24
18:00-19:30 Uhr

Registrierung möglich
bis Donnerstag, 30.05.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Hillersche Villa - Soziokultur im Dreiländereck

Klienebergerplatz 1
02763 Zittau

Ansprechpartner_in

Jenny Sprenger-Seyffarth

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen

Leitung

Arne Schildberg

Kontakt

Burgstraße 25
04109 Leipzig

0341/9 60 21 60
0341/9 60 24 31
0341/ 22 548 03
E-Mail-Kontakt


Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden

Obergraben 17 a
01097 Dresden

0351/8 04 68 03

E-Mail-Kontakt


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