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Dr. Ralf Stegner, Natalija Bock und Harald Baumann-Hasske diskutieren, wie lange der Krieg wohl noch dauern wird und wie eine Beendigung aussehen könnte.
Bild: von Foto: picture alliance / CHROMORANGE | wolfgang cezanne
Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon mehr als zwei Jahre. Er hat Europa und die ganze Welt verändert: Die NATO-Mitgliedstaaten unterstützen die Verteidigung der Ukraine und auch Europa sieht sich in der Pflicht, hierzu möglichst einheitlich zu agieren. Für Deutschland ist es die Zeitenwende - die friedliche Entwicklung Europas hat ein jähes Ende gefunden, mit Russland als Aggressor sind die konstruktiven wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland weitgehend beendet und auch verteidigungspolitisch befindet sich Deutschland inmitten eines Wandlungsprozesses, für den über hundert Milliarden Euro benötigt werden. In Deutschland sehnen sich die Menschen nach Frieden, knüpfen daran allerdings unterschiedliche Vorstellungen. Das reicht von sofortiger Einstellung der Kriegshandlungen über Verhandlungen und "Einfrieren" des aktuellen Zustandes bis zu Überlegungen, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssten, um langfristig Frieden zu schaffen und zu verhindern, dass Russland bei nächster Gelegenheit neuerlich seine Nachbarn überfällt. Zugleich gehen die Vorstellungen über die völkerrechtlichen Rahmenbedingungen dieses Krieges deutlich auseinander. Gemeinsam mit unseren Gästen möchten wir all diese Aspekte in den Blick nehmen und darüber diskutieren, wie lange der Krieg wohl noch dauern wird und wie eine Beendigung aussehen könnte. Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf:Dr. Ralf Stegner, MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen BundestagesNatalija Bock, Koordinatorin des Ukrainischen Koordinationszentrums DresdenHarald Baumann-Hasske, Rechtsanwalt und Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Jurist_innenLivia Knebel (Moderation)
Veranstaltungsnummer: 276231 – als .ics herunterladen
Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon mehr als zwei Jahre. Er hat Europa und die ganze Welt verändert: Die NATO-Mitgliedstaaten unterstützen die Verteidigung der Ukraine und auch Europa sieht sich in der Pflicht, hierzu möglichst einheitlich zu agieren. Für Deutschland ist es die Zeitenwende - die friedliche Entwicklung Europas hat ein jähes Ende gefunden, mit Russland als Aggressor sind die konstruktiven wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland weitgehend beendet und auch verteidigungspolitisch befindet sich Deutschland inmitten eines Wandlungsprozesses, für den über hundert Milliarden Euro benötigt werden.In Deutschland sehnen sich die Menschen nach Frieden, knüpfen daran allerdings unterschiedliche Vorstellungen. Das reicht von sofortiger Einstellung der Kriegshandlungen über Verhandlungen und "Einfrieren" des aktuellen Zustandes bis zu Überlegungen, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssten, um langfristig Frieden zu schaffen und zu verhindern, dass Russland bei nächster Gelegenheit neuerlich seine Nachbarn überfällt. Zugleich gehen die Vorstellungen über die völkerrechtlichen Rahmenbedingungen dieses Krieges deutlich auseinander.Gemeinsam mit unseren Gästen möchten wir all diese Aspekte in den Blick nehmen und darüber diskutieren, wie lange der Krieg wohl noch dauern wird und wie eine Beendigung aussehen könnte.Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.Wir freuen uns auf:Dr. Ralf Stegner, MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen BundestagesNatalija Bock, Koordinatorin des Ukrainischen Koordinationszentrums DresdenHarald Baumann-Hasske, Rechtsanwalt und Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Jurist_innenLivia Knebel (Moderation)Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!
Donnerstag, 30.05.2418:00-19:30 Uhr
Registrierung möglich bis Donnerstag, 30.05.24
Teilnahmepauschale keine
Klienebergerplatz 102763 Zittau
Jenny Sprenger-Seyffarth Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
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