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Fachtag für Akteurinnen und Akteure, die sich in Dresden für soziales, faires und vielfältiges Wohnen engagieren und ihre Expertise und Erfahrungen im Austausch mit politischen Entscheidungsträgern einbringen wollen.
Bild: von www.kollektivdesign.com
Wohnen ist existenziell und muss daher für alle Einkommensschichten bezahlbar sein. In Dresden wird das immer schwieriger. Damit die Menschen darauf vertrauen können, sich eine passende Wohnung leisten zu können, reicht ein faires Mietrecht allein nicht aus. Oftmals sind die Grundstücks- und Baukosten zu hoch, um durch soziale Mieten refinanziert werden zu können. Auch ist Wohnen heute nicht mehr nur ein ökonomisches Gut. Wohnen ist Vielfalt: So individuell die Bedürfnisse von Menschen sind, so individuell sind auch die Wohnwünsche von Menschen. Lage und Mietpreis der Wohnung sind demnach nicht mehr allein entscheidende Faktoren für das Wohlbefinden der Menschen. Die Anforderungen an die Politik, sozialen Wohnraum zu ermöglichen, sind hoch - auch weil dies verlangt, die örtlichen Gegebenheiten und Bedarfe sowie die Anliegen mitwirkender Akteur_innen zu kennen. Das Landesbüro Sachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung möchte im Rahmen des Fachtags "Soziales Wohnen" am 13. Januar 2024 die Möglichkeit zum Austausch zwischen Politik und Dresdner Mieter_inneninitiativen geben. In verschiedenen Workshops wird gemeinsam darüber diskutiert, wie bezahlbarer Wohnraum erhalten und geschaffen, alternative Wohnformen gefördert und Wohnungslosigkeit sinnvoll begegnet werden kann. Herzlich eingeladen sind alle Akteurinnen und Akteure, die sich in Dresden für soziales, faires und vielfältiges Wohnen engagieren und ihre Expertise und Erfahrungen im Austausch mit politischen Entscheidungsträgern einbringen wollen. Für Sie vor Ort sind der Landtagsabgeordnete Albrecht Pallas und der Dresdner Stadtrat Vincent Drews.
Veranstaltungsnummer: 271814 – als .ics herunterladen
Wohnen ist existenziell und muss daher für alle Einkommensschichten bezahlbar sein. In Dresden wird das immer schwieriger. Damit die Menschen darauf vertrauen können, sich eine passende Wohnung leisten zu können, reicht ein faires Mietrecht allein nicht aus. Oftmals sind die Grundstücks- und Baukosten zu hoch, um durch soziale Mieten refinanziert werden zu können. Auch ist Wohnen heute nicht mehr nur ein ökonomisches Gut. Wohnen ist Vielfalt: So individuell die Bedürfnisse von Menschen sind, so individuell sind auch die Wohnwünsche vonMenschen. Lage und Mietpreis der Wohnung sind demnach nicht mehr allein entscheidende Faktoren für das Wohlbefinden der Menschen.Die Anforderungen an die Politik, sozialen Wohnraum zu ermöglichen, sind hoch - auch weil dies verlangt, die örtlichen Gegebenheiten und Bedarfe sowie die Anliegen mitwirkender Akteur_innen zu kennen. Das Landesbüro Sachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung möchte im Rahmen des Fachtags "Soziales Wohnen" am 13. Januar 2024 die Möglichkeit zum Austausch zwischen Politik und Dresdner Mieter_inneninitiativen geben. In verschiedenen Workshops wird gemeinsam darüber diskutiert, wie bezahlbarer Wohnraum erhalten und geschaffen, alternative Wohnformen gefördert und Wohnungslosigkeit sinnvoll begegnet werden kann.Herzlich eingeladen sind alle Akteurinnen und Akteure, die sich in Dresden für soziales, faires und vielfältiges Wohnen engagieren und ihre Expertise und Erfahrungen im Austausch mit politischen Entscheidungsträgern einbringen wollen.Für Sie vor Ort sind der Landtagsabgeordnete Albrecht Pallas und der Dresdner Stadtrat Vincent Drews.
Samstag, 13.01.2414:00-18:00 Uhr
Registrierung möglich bis Freitag, 12.01.24
Teilnahmepauschale keine
Devrientstraße 701067 Dresden
Jenny Sprenger-Seyffarth Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
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