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Mittwoch, 21.06.23 18:30 - Festsaal der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden, Tillich-Bau, 2. OG, Raum 205, George-Bähr-Straße 5, 01069 Dresden

Desinformation als Waffe - Medien im russisch-ukrainischen Informationskrieg


Terminexport im ICS-Format
Text: Podiumsdiskusion mit Dr. Matthäus Wehowski, Anastasia Magasowa, Dr. Tetiana Ivanchenko

Bild: von Plattform Dresden e.V.

Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine begann nicht erst am 24. Februar 2022, sondern verdeckt ab 2014 mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krym und dem militärischen Konflikt im Donbas. Seither wird er auch als hybrider Informationskrieg geführt. Hybrid deshalb, weil er auf allen medialen Plattformen ausgetragen wird. Sowohl „klassische“ Medien wie das russische Fernsehen und die Presseberichterstattung, als auch „moderne“ digitale Informationswege wie Soziale Medien werden genutzt, um durch Internet-Memes, Bot-Netzwerke oder die Einbindung westlicher Sympathisanten Fake News und Hate Speech im Sinne des Kremls zu verbreiten.

Im Festsaal der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden sollen die verschiedenen Aspekte dieses hybriden Informationskrieges nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch in westlichen Staaten wie Deutschland anhand konkreter Beispiele aufgezeigt werden. Näher betrachtet werden in kurzen Impulsvorträgen die Themen Hate Speech sowie Fake News im russischen Fernsehen und auf Social Media. Die Befunde werden zunächst auf dem Podium diskutiert und anschließend das Publikum in einer Fragerunde einbezogen.

Unsere Podiumsgäste sind der Osteuropahistoriker Dr. Matthäus Wehowski vom Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung Dresden und die Journalistin Anastasia Magasowa. Moderieren wird die Leiterin des Ukrainischen Hauses in Dresden Dr. Tetiana Ivanchenko. Eine Einführung in das Thema erfolgt durch den Historiker und Forscher am HAIT Dr. Sebastian Ramisch-Paul.

Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden e.V. und Dresden Concept, der Initiative „Ukrainisches Haus“ von Plattform Dresden e.V. und der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen.

Sie sind herzlich eingeladen.

Hinweis: Wenn Sie sich online anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.

Der Eintritt ist frei.

- Dresden
freie Plätze

Desinformation als Waffe – Medien im russisch-ukrainischen Informationskrieg

Veranstaltungsnummer: 269306als .ics herunterladen

Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine begann nicht erst am 24. Februar 2022, sondern verdeckt ab 2014 mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krym und dem militärischen Konflikt im Donbas. Seither wird er auch als hybrider Informationskrieg geführt. Hybrid deshalb, weil er auf allen medialen Plattformen ausgetragen wird. Sowohl „klassische“ Medien wie das russische Fernsehen und die Presseberichterstattung, als auch „moderne“ digitale Informationswege wie Soziale Medien werden genutzt, um durch Internet-Memes, Bot-Netzwerke oder die Einbindung westlicher Sympathisanten Fake News und Hate Speech im Sinne des Kremls zu verbreiten.

Im Festsaal der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden sollen die verschiedenen Aspekte dieses hybriden Informationskrieges nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch in westlichen Staaten wie Deutschland anhand konkreter Beispiele aufgezeigt werden. Näher betrachtet werden in kurzen Impulsvorträgen die Themen Hate Speech sowie Fake News im russischen Fernsehen und auf Social Media. Die Befunde werden zunächst auf dem Podium diskutiert und anschließend das Publikum in einer Fragerunde einbezogen.

Unsere Podiumsgäste sind der Osteuropahistoriker Dr. Matthäus Wehowski vom Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung Dresden und die Journalistin Anastasia Magasowa. Moderieren wird die Leiterin des Ukrainischen Hauses in Dresden Dr. Tetiana Ivanchenko. Eine Einführung in das Thema erfolgt durch den Historiker und Forscher am HAIT Dr. Sebastian Ramisch-Paul.

Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden e.V. und Dresden Concept, der Initiative „Ukrainisches Haus“ von Plattform Dresden e.V. und der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen.

Sie sind herzlich eingeladen.

Hinweis: Wenn Sie sich online anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.

Der Eintritt ist frei.
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Termin

Mittwoch, 21.06.23
18:30-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Festsaal der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden, Tillich-Bau, 2. OG, Raum 205

George-Bähr-Straße 5
01069 Dresden

Ansprechpartner_in

Jenny Sprenger-Seyffarth

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen

Leitung

Arne Schildberg

Kontakt

Burgstraße 25
04109 Leipzig

0341/9 60 21 60
0341/9 60 24 31
0341/ 22 548 03
E-Mail-Kontakt


Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden

Obergraben 17 a
01097 Dresden

0351/8 04 68 03

E-Mail-Kontakt


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