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Bild: von Plattform Dresden e.V.
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine begann nicht erst am 24. Februar 2022, sondern verdeckt ab 2014 mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krym und dem militärischen Konflikt im Donbas. Seither wird er auch als hybrider Informationskrieg geführt. Hybrid deshalb, weil er auf allen medialen Plattformen ausgetragen wird. Sowohl „klassische“ Medien wie das russische Fernsehen und die Presseberichterstattung, als auch „moderne“ digitale Informationswege wie Soziale Medien werden genutzt, um durch Internet-Memes, Bot-Netzwerke oder die Einbindung westlicher Sympathisanten Fake News und Hate Speech im Sinne des Kremls zu verbreiten. Im Festsaal der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden sollen die verschiedenen Aspekte dieses hybriden Informationskrieges nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch in westlichen Staaten wie Deutschland anhand konkreter Beispiele aufgezeigt werden. Näher betrachtet werden in kurzen Impulsvorträgen die Themen Hate Speech sowie Fake News im russischen Fernsehen und auf Social Media. Die Befunde werden zunächst auf dem Podium diskutiert und anschließend das Publikum in einer Fragerunde einbezogen. Unsere Podiumsgäste sind der Osteuropahistoriker Dr. Matthäus Wehowski vom Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung Dresden und die Journalistin Anastasia Magasowa. Moderieren wird die Leiterin des Ukrainischen Hauses in Dresden Dr. Tetiana Ivanchenko. Eine Einführung in das Thema erfolgt durch den Historiker und Forscher am HAIT Dr. Sebastian Ramisch-Paul. Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden e.V. und Dresden Concept, der Initiative „Ukrainisches Haus“ von Plattform Dresden e.V. und der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen. Sie sind herzlich eingeladen.Hinweis: Wenn Sie sich online anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung. Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 269306 – als .ics herunterladen
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine begann nicht erst am 24. Februar 2022, sondern verdeckt ab 2014 mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krym und dem militärischen Konflikt im Donbas. Seither wird er auch als hybrider Informationskrieg geführt. Hybrid deshalb, weil er auf allen medialen Plattformen ausgetragen wird. Sowohl „klassische“ Medien wie das russische Fernsehen und die Presseberichterstattung, als auch „moderne“ digitale Informationswege wie Soziale Medien werden genutzt, um durch Internet-Memes, Bot-Netzwerke oder die Einbindung westlicher Sympathisanten Fake News und Hate Speech im Sinne des Kremls zu verbreiten.Im Festsaal der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden sollen die verschiedenen Aspekte dieses hybriden Informationskrieges nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch in westlichen Staaten wie Deutschland anhand konkreter Beispiele aufgezeigt werden. Näher betrachtet werden in kurzen Impulsvorträgen die Themen Hate Speech sowie Fake News im russischen Fernsehen und auf Social Media. Die Befunde werden zunächst auf dem Podium diskutiert und anschließend das Publikum in einer Fragerunde einbezogen.Unsere Podiumsgäste sind der Osteuropahistoriker Dr. Matthäus Wehowski vom Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung Dresden und die Journalistin Anastasia Magasowa. Moderieren wird die Leiterin des Ukrainischen Hauses in Dresden Dr. Tetiana Ivanchenko. Eine Einführung in das Thema erfolgt durch den Historiker und Forscher am HAIT Dr. Sebastian Ramisch-Paul.Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden e.V. und Dresden Concept, der Initiative „Ukrainisches Haus“ von Plattform Dresden e.V. und der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen.Sie sind herzlich eingeladen.Hinweis: Wenn Sie sich online anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.Der Eintritt ist frei._____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Mittwoch, 21.06.2318:30-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
George-Bähr-Straße 501069 Dresden
Jenny Sprenger-Seyffarth Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
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Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
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