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Das Treffen von Rechtsextremen und ihre Deportationspläne im November letzten Jahres in Potsdam hat viele Menschen in Deutschland aufgeschreckt und zu großen Demonstrationen auf die Straße getrieben. Die Menschen sind dabei gegen Fremdenfeindlichkeit und für unsere demokratischen Werte öffentlich eingetreten – auch in vielen größeren und kleineren Städten Sachsens.
Bild: von Thomas Glöß
Die sogenannte schweigende Mehrheit ist laut geworden, über Parteigrenzen hinweg – in Sportvereinen, in Kirchen oder Gewerkschaften.
Demokratie braucht Rückgrat. Für sie sind die Ostdeutschen im Herbst 1989 zu Hunderttausenden auf die Straßen gegangen, und für sie muss in Zeiten wie diesen wieder vehement eingetreten und geworben werden. Sie ist elementar für unser Zusammenleben und für eine gute wirtschaftliche Zukunft unseres Landes. Dazu gehört auch eine vorurteilsfreie Willkommenskultur.
Wie also können wir demokratische Strukturen unterstützen, damit ein besseres Miteinander gelingen kann?
Podiumsgespräch mit:
Moderation:
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 275409 – als .ics herunterladen
Das Treffen von Rechtsextremen und ihre Deportationspläne im November letzten Jahres in Potsdam hat viele Menschen in Deutschland aufgeschreckt und zu großen Demonstrationen auf die Straße getrieben.Die Menschen sind dabei gegen Fremdenfeindlichkeit und für unsere demokratischen Werte öffentlich eingetreten – auch in vielen größeren und kleineren Städten Sachsens.Die sogenannte schweigende Mehrheit ist laut geworden, über Parteigrenzen hinweg - in Sportvereinen, in Kirchen oder Gewerkschaften. Demokratie braucht Rückgrat. Für sie sind die Ostdeutschen im Herbst 1989 zu Hunderttausenden auf die Straßen gegangen, und für sie muss in Zeiten wie diesen wieder vehement eingetreten und geworben werden.Sie ist elementar für unser Zusammenleben und für eine gute wirtschaftliche Zukunft unseres Landes. Dazu gehört auch eine vorurteilsfreie Willkommenskultur.Wie also können wir demokratische Strukturen unterstützen, damit ein besseres Miteinander gelingen kann?Hierüber diskutieren im Podiumsgespräch:Carlos Kasper Mitglied des Deutschen Bundestages, FinanzausschussSylvia PfefferkornVorstandsmitglied, Wirtschaft für ein Weltoffenes Sachsen e.V.Katrin SynofzikVorsitzende der Robert-Schumann-Gesellschaft Zwickau e.V.Michael KraskeJournalist und Autor, u.a. „Der Riss. Wie die Radikalisierung im Osten unser Zusammenleben zerstört“GesprächsleitungMelanie BertholdStadträtin in OberlungwitzBegrüßungMatthias EiselFriedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro SachsenDer Eintritt ist freiBei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte rechtzeitig an uns.Die Friedrich-Ebert-Stiftung behält sich vor, nach § 6 VersG, Personen mit rechtsextremer Gesinnung von der Veranstaltung auszuschließen.
Mittwoch, 27.03.2418:00-20:00 Uhr
Registrierung möglich bis Mittwoch, 27.03.24
Teilnahmepauschale keine
Altmarkt 1909337 Hohenstein-Ernstthal
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt
Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
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