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Gespräch mit Matthias Ecke, Mitglied des Europäischen Parlaments und Kristin Helberg, Journalistin
Bild: von www.kollektivdesign.com
Angesichts der gegenwärtigen weltpolitischen Herausforderungen wirkt die EU als eines der wirtschaftlichen Zentren der Welt in außenpolitischen Fragen auffallend zurückhaltend. Das Wahljahr 2024 bringt die Frage mit sich, ob ein wiedergewählter Trump noch ein sicherer Verbündeter ist und ob man die eigenen Abhängigkeiten von einem Trumpschen Amerika beibehalten und ausbauen will. Neben den USA zählt China zu den größten Konkurrenten eines Europäischen Systems. Über Initiativen wie der neuen Seidenstraße bindet China Länder an sich und damit an ein chinesisches Werte- und Wirtschaftssystem. Gleichzeitig zeigen die BRICS Staaten, dass es auch eine Alternative zu den westlichen Wirtschaftszusammenkünften und Wertesystemen geben kann. Zu guter Letzt droht der EU durch die Kombination aus Demografischen Wandel und migrationsskeptischer Haltungen eine neue Abhängigkeit zu geburtenstarken Ländern. Welche Länder gelten in all diesen Fragen als Verbündete? Und wie verhält man sich zu denen, die es nicht mehr sind oder nie waren? Doch nicht nur zwischen der EU und ihren Partnern ist das Verhältnis angespannt. Auch innerhalb der EU werden Stimmen lauter, die sich nicht mehr als Teil der EU sehen (wollen). Wie kann sich eine Europäische Union in der Welt behaupten, wenn das Selbstverständnis brüchig ist? Wie kann letzteres wieder gestärkt werden? All diese und noch mehr Fragen treten auf den Plan, wenn man sich über die Ausrichtung der zukünftigen europäischen Sicherheits- und Wirtschaftspolitik Gedanken macht. Deswegen freuen wir uns umso mehr, dass diesen Fragen im Kamingespräch nachgegangen werden kann. Gespräch mitMatthias Ecke, Mitglied des Europäischen ParlamentsKristin Helberg, JournalistinDr. André Fleck (Gesprächsleitung) Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei. Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte rechtzeitig an den Veranstalter.
Veranstaltungsnummer: 274973 – als .ics herunterladen
Angesichts der gegenwärtigen weltpolitischen Herausforderungen wirkt die EU als eines der wirtschaftlichen Zentren der Welt in außenpolitischen Fragen auffallend zurückhaltend. Das Wahljahr 2024 bringt die Frage mit sich, ob ein wiedergewählter Trump noch ein sicherer Verbündeter ist und ob man die eigenen Abhängigkeiten von einem Trumpschen Amerika beibehalten und ausbauen will.Neben den USA zählt China zu den größten Konkurrenten eines Europäischen Systems. Über Initiativen wie der neuen Seidenstraße bindet China Länder an sich und damit an ein chinesisches Werte- und Wirtschaftssystem. Gleichzeitig zeigen die BRICS Staaten, dass es auch eine Alternative zu den westlichen Wirtschaftszusammenkünften und Wertesystemen geben kann. Zu guter Letzt droht der EU durch die Kombination aus Demografischen Wandel und migrationsskeptischer Haltungen eine neue Abhängigkeit zu geburtenstarken Ländern.Welche Länder gelten in all diesen Fragen als Verbündete? Und wie verhält man sich zu denen, die es nicht mehr sind oder nie waren? Doch nicht nur zwischen der EU und ihren Partnern ist das Verhältnis angespannt. Auch innerhalb der EU werden Stimmen lauter, die sich nicht mehr als Teil der EU sehen (wollen). Wie kann sich eine Europäische Union in der Welt behaupten, wenn das Selbstverständnis brüchig ist? Wie kann letzteres wieder gestärkt werden?All diese und noch mehr Fragen treten auf den Plan, wenn man sich über die Ausrichtung der zukünftigen europäischen Sicherheits- und Wirtschaftspolitik Gedanken macht.Deswegen freuen wir uns umso mehr, dass diesen Fragen im Kamingespräch nachgegangen werden kann.Gespräch mitMatthias Ecke, Mitglied des Europäischen ParlamentsKristin Helberg, JournalistinDr. André Fleck(Gesprächsleitung)Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte rechtzeitig an den Veranstalter.
Donnerstag, 29.02.2420:00-21:30 Uhr
Registrierung möglich bis Donnerstag, 29.02.24
Teilnahmepauschale keine
Brühlscher Garten 101067 Dresden
Jenny Sprenger-Seyffarth Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
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