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Wer war der Mann, der das zivile Netzwerk um das Attentat des 20. Juli herum aufbaute? Und was hat das alles mit Heute zu tun? Schauspiel und Podiumsgespräch im Projekttheater Dresden.
Bild: von www.kollektivdesign.com
Wer war der Mann, der das zivile Netzwerk um das Attentat des 20. Juli herum aufbaute? Im Schatten der militärischen Verschwörung um Stauffenberg war deutschlandweit eine gewerkschaftsnahe Untergrundbewegung aktiv, ohne die der Umsturz nicht hätte begonnen werden können. Wilhelm Leuschner war während der Nazidiktatur Kopf der Untergrund-Gewerkschaft- in einer neuen Regierung nach Hitlers Tod als Vizekanzler vorgesehen. Jan Uplegger (Schauspiel), Yumiko Tsubaki (Violine) und Maria Hinze (Klavier) präsentieren in spannender szenischer Inszenierung das beeindruckende Leben eines Menschen, der zur Zeit des Nationalsozialismus zu den engagiertesten Verteidigern der deutschen Demokratie zählt. In einem anschließenden Podiumsgespräch mit Daniela Kolbe, (stellvertretende Vorsitzende DGB Sachsen) und Prof. Dr. Walter Mühlhausen, (ehemaliger Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte) wird die Aktualität Leuschners hinterfragt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem DGB Sachsen und dem Projekttheater Dresden
Veranstaltungsnummer: 272880 – als .ics herunterladen
Wer war der Mann, der das zivile Netzwerk um das Attentat des 20. Juli herum aufbaute? Im Schatten der militärischen Verschwörung um Stauffenberg war deutschlandweit eine gewerkschaftsnahe Untergrundbewegung aktiv, ohne die der Umsturz nicht hätte begonnen werden können. Wilhelm Leuschner war während der Nazidiktatur Kopf der Untergrund-Gewerkschaft- in einer neuen Regierung nach Hitlers Tod als Vizekanzler vorgesehen.Jan Uplegger (Schauspiel), Yumiko Tsubaki (Violine) und Maria Hinze (Klavier) präsentieren in spannender szenischer Inszenierung das beeindruckende Leben eines Menschen, der zur Zeit des Nationalsozialismus zu den engagiertesten Verteidigern der deutschen Demokratie zählt.In einem anschließenden Podiumsgespräch mit Daniela Kolbe, (stellvertretende Vorsitzende DGB Sachsen) und Prof. Dr. Walter Mühlhausen, (ehemaliger Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte) wird die Aktualität Leuschners hinterfragt.Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei.Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem DGB Sachsen und dem Projekttheater Dresden Hinweis: Anmeldungen zu dieser Veranstaltung (externer Link): hier klicken oder telefonisch unter: 0351-81 07 600
Samstag, 27.01.2419:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Louisenstraße 4701099 Dresden
Jenny Sprenger-Seyffarth Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
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