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Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte auch in diesem Jahr an die Dresdner Bücherverbrennung erinnern und lädt Sie herzlich zur Matinee "Lasst uns das Erinnern nicht vergessen" ein. Wieder wird mit einer Mischung aus Ernst und Satire das Erinnern an den 8. März 1933 zum Anlass genommen, um einen Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen zu werfen.
Bild: von www.kollektivdesign.com
Am 8. März jährt sich die erste Dresdner Bücherverbrennung auf dem Wettiner Platz zum 91. Mal. Sie diente der Vernichtung kritischen Denkens und war ein Vorbote der darauffolgenden von den Nationalsozialisten inszenierten Bücherverbrennungen in vielen anderen deutschen Städten. Mit ihnen begann die systematische Verfolgung unliebsamer Schriftsteller_innen und damit die Gleichschaltung des kulturellen, künstlerischen und wissenschaftlichen Lebens. Auf den Scheiterhaufen landeten die Bücher von Autor_innen, die von den Nationalsozialisten aus den verschiedensten Gründen als "undeutsch" verfemt wurden: wegen ihrer politischen Haltung, wegen ihrer jüdischen Herkunft oder einfach nur, weil sie moderne Literatur verfassten. Auch Komponist_innen und Musiker_innen zählten zu den verfemten und verfolgten Künstler_innen.
Im Rahmen des diesjährigen Programms werden vier Streichinstrumentalist_innen des Kammerensembles Konsonanz vergessene Stücke von Komponist_innen spielen, die von den Nationalsozialisten ausgegrenzt wurden, vor ihnen fliehen mussten oder von ihnen ermordet wurden. Darüber hinaus begrüßen wir die Bremer Poetry Slammerin Eva Matz, die beiden Kabarettisten Thomas Schuch und Jörg Lehmann, den Historiker Prof. Dr. Mike Schmeitzner sowie den Landtagsabgeordneten Albrecht Pallas. Die Moderation übernimmt Dr. André Fleck. Wir freuen uns, Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freund_innen am 10. März 2024 begrüßen zu können und bitten Sie herzlich, uns Ihre Teilnahme zurückzumelden. Der Eintritt ist frei. Im Theater am Wettiner Platz/ "Dresdner FriedrichstaTT Palast", Wettiner Platz 10 (Eingang Jahnstraße), 01067 Dresden
Veranstaltungsnummer: 274967 – als .ics herunterladen
Am 8. März jährt sich die erste Dresdner Bücherverbrennung auf dem Wettiner Platz zum 91. Mal. Sie diente der Vernichtung kritischen Denkens und war ein Vorbote der darauffolgenden von den Nationalsozialisten inszenierten Bücherverbrennungen in vielen anderen deutschen Städten. Mit ihnen begann die systematische Verfolgung unliebsamer Schriftsteller_innen und damit die Gleichschaltung des kulturellen, künstlerischen und wissenschaftlichen Lebens. Auf den Scheiterhaufen landeten die Bücher von Autor_innen, die von den Nationalsozialisten aus den verschiedensten Gründen als "undeutsch" verfemt wurden: wegen ihrer politischen Haltung, wegen ihrer jüdischen Herkunft oder einfach nur, weil sie moderne Literatur verfassten. Auch Komponist_innen und Musiker_innen zählten zu den verfemten und verfolgten Künstler_innen.Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte auch in diesem Jahr an die Dresdner Bücherverbrennung erinnern und lädt Sie herzlich zur Matinee "Lasst uns das Erinnern nicht vergessen" ein. Wieder wird mit einer Mischung aus Ernst und Satire das Erinnern an den 8. März 1933 zum Anlass genommen, um einen Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen zu werfen.Im Rahmen des diesjährigen Programms werden vier Streichinstrumentalist_innen des Kammerensembles Konsonanz vergessene Stücke von Komponist_innen spielen, die von den Nationalsozialisten ausgegrenzt wurden, vor ihnen fliehen mussten oder von ihnen ermordet wurden.Darüber hinaus begrüßen wir die Bremer Poetry Slammerin Eva Matz, die beiden Kabarettisten Thomas Schuch und Jörg Lehmann, den Historiker Prof. Dr. Mike Schmeitzner sowie den Landtagsabgeordneten Albrecht Pallas. Die Moderation übernimmt Dr. André Fleck.Wir freuen uns, Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freund_innen am 10. März 2024 begrüßen zu können und bitten Sie herzlich, uns Ihre Teilnahme zurückzumelden.Der Eintritt ist frei.Im Theater am Wettiner Platz/ "Dresdner FriedrichstaTT Palast", Wettiner Platz 10 (Eingang Jahnstraße), 01067 Dresden
Sonntag, 10.03.2411:00-12:30 Uhr
Registrierung möglich bis Sonntag, 10.03.24
Teilnahmepauschale keine
Wettiner Platz 1001067 Dresden
Jenny Sprenger-Seyffarth Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
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