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Bei diesem Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten Nadja Sthamer und dem Referatsleiter Asien und Pazifik der FES, Mirco Günther, möchten wir u.a. fragen, wie dieser Einsatz das Heranwachsen einer ganzen Generation beeinflusst hat und welche Lehren daraus für das deutsche Engagement im Ausland zukünftig gezogen werden müssen.
Bild: von Thomas Glöß
Das desaströse Ende des internationalen Einsatzes in Afghanistan stellte eine Zäsur dar, die bis heute nachwirkt. Mit dem unorganisierten Abzug sind viele Hoffnungen der letzten Jahrzehnte zerbrochen. Zwanzig Jahre lang haben sich internationale Streitkräfte und NGOs in Afghanistan engagiert. Währenddessen ist eine junge, gebildete Generation herangewachsen. Vor zwei Jahren ist es den Taliban und ihren Unterstützern gelungen, die Kontrolle über das Land zurückzugewinnen. Seither setzen sie ihren "Steinzeit-Islam" fort. Darunter leiden große Teile der Bevölkerung, besonders Frauen und junge Menschen, ihnen fehlen vielfach jegliche Perspektiven. Bei diesem Gespräch möchten wir auch fragen, wie dieser Einsatz das Heranwachsen einer ganzen Generation beeinflusst hat und welche Lehren daraus für das deutsche Engagement im Ausland zukünftig gezogen werden müssen. Wir freuen uns auf:
Der Eintritt ist frei.Hinweis: Wenn Sie sich online anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.
Veranstaltungsnummer: 269935 – als .ics herunterladen
Das desaströse Ende des internationalen Einsatzes in Afghanistan stellte eine Zäsur dar, die bis heute nachwirkt. Mit dem unorganisierten Abzug sind viele Hoffnungen der letzten Jahrzehnte zerbrochen. Zwanzig Jahre lang haben sich internationale Streitkräfte und NGOs in Afghanistan engagiert. Währenddessen ist eine junge, gebildete Generation herangewachsen. Vor zwei Jahren ist es den Taliban und ihren Unterstützern gelungen, die Kontrolle über das Land zurückzugewinnen. Seither setzen sie ihren "Steinzeit-Islam" fort. Darunter leiden große Teile der Bevölkerung, besonders Frauen und junge Menschen, ihnen fehlen vielfach jegliche Perspektiven.Bei diesem Gespräch möchten wir auch fragen, wie dieser Einsatz das Heranwachsen einer ganzen Generation beeinflusst hat und welche Lehren daraus für das deutsche Engagement im Ausland zukünftig gezogen werden müssen.Wir freuen uns auf:
Montag, 18.09.2318:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Burgstraße 2504109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
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