Lesung und Gespräch mit Emilia Roig: Why we matter. Das Ende der Unterdrückung
Terminexport im ICS-Format
Emilia Roig liest aus ihrem Buch "Why we matter- Das Ende der Unterdrückung" (Aufbau-Verlag). Sie fordert darin, unsere selbst-konstruierte Realität zu hinterfragen, sich dafür zu sensibilisieren,wer welche Privilegien genießt, warum das so ist und dass es nicht so sein muss. Da gibt es einiges zu besprechen!
Why we matter. Das Ende der Unterdrückung
Veranstaltungsnummer: 258497 – als .ics herunterladen
Wie erkennen wir unser Privileg? Wie können weiße Menschen die Realität von schwarzen Menschen sehen? Emilia Roig deckt die Muster der Unterdrückung auf und leitet zu radikaler Solidarität an. Sie zeigt - auch anhand ihrer eigenen Familiengeschichte, in der Rassismus und Black Pride, Trauma und Auschwitz, Homophobie und Queerness, Patriarchat und Feminismus wie unter einem Brennglas aufeinanderprallen - wie sich Rassismus mit anderen Diskriminierungen im Alltag überschneidet. Ob auf der Straße, an der Universität oder im Gerichtssaal: Roig schafft ein neues Bewusstsein dafür, wie sich Zustände, die wir für "normal" halten - die Bevorzugung der Ehe, der männliche Körper in der Medizin oder der Kanon der klassischen Kultur - historisch entwickelt haben. Und dass unsere Welt eine ganz andere sein könnte.
Wir freuen uns auf
- Emilia Roig, Autorin und Aktivistin
- Moderation: Cornelius Pollmer, Journalist und Autor
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Dateien
Termin
Donnerstag, 10.03.22
18:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Veranstaltungsort
Online
Ansprechpartner_in
Eter Hachmann
sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de