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Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika

  • Bei einem Autokorso feiern Menschen in Manbij, Syrien den Sturz des Dikators Baschar al-Assad. Ein Mädchen lehnt aus dem Autofenster und schwenkt eine syrische Flagge

    Frei, aber nicht befreit

    Hussam Baravi, Senior Program Manager im Syrien-Projekt, und Salam Said, Direktorin des Libyen-Büros, beide Friedrich-Ebert-Stiftung, teilen ihre Eindrücke nach dem Sturz des Dikators Baschar al-Assad in Syrien im IPG-Journal.


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  • Menschen feiern den Sturz des Assad-Regimes in Damaskus, Syrien. Eine Frau hebt die Arme, in einer Hand eine syrische Flagge der Opposition, mit der anderen Hand macht sie ein Peace-Zeichen

    Umbruch in Syrien

    Ein Dossier mit Hintergrundpublikationen der Friedrich-Ebert-Stiftung zur politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Syrien seit 2011.


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  • Vier Rebellen laufen mit Gewehren eine Straße entlang. Sie erobern den Luftwaffenstützpunkt Mengh und die Stadt Tel Rifaat in Syrien.

    Risse in Assads Fassade. Die Rebellenoffensive in Aleppo und die Reaktion der internationalen Gemeinschaft

    Hussam Baravi, Senior Program Manager im Syrien-Projekt der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Sitz in Beirut, Libanon, analysiert im IPG-Journal die Situation in Syrien nach den Rebellenangriffen.


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  • BLauer Schrift "Neuerscheinung" auf weißem Kreis mit blauem Hintergrund

    Deutsche Außenpolitik im Kontext von Gaza: Widersprüche der deutschen feministischen Außenpolitik und Perspektiven menschlicher Sicherheit

    Gender | Gender Weltweit | Frieden und Sicherheit

    Die Autorinnen Barbara Mittelhammer, Leonie Stamm und Lydia Both analysieren die Ansprüche und Widersprüche deutscher Außenpolitik im Kontext von Gaza und zeigen Handlungsempfehlungen für die Region auf.


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  • Auf einem eingestürzten Haus in Idlib, Syrien, ist ein Graffiti zu sehen. Ein Mädchen lässt einen Luftballon fliegen, der die Umrisse von Syrien hat

    Hintergründe zu geopolitischen Dynamiken und Szenarien in Syrien

    Welche Rolle spielen regionale Akteure im aktuellen Geschehen in Syrien und welche Perspektiven sind möglich? Eine Studie aus dem Jahr 2022 beleuchtet geopolitische Dynamiken der letzten Jahre und liefert Hintergrundwissen.


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  • Eine libanesische Flagge weht vor mehreren durch israelische Luftschläge zerstörten Wohnblocks in Beirut

    Fragile Feuerpause. Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah

    Merin Abbass, Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung im Libanon, analysiert die Bedeutung der vereinbarten Waffenruhe für den Libanon im IPG-Journal.


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  • Zwei Männer blicken von einer Anhöhe auf Beirut, wo inmitten der Stadt eine Rauchwole hochsteigt

    Offenes Zeitfenster. Der Machtwechsel in den USA als Chance für den Libanon und welche Rolle Deutschland als Vermittler spielen kann

    Marc Daou, Mitglied des libanesischen Parlaments, und Merin Abbass, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung im Beirut über die aktuelle Situation im Libanon im IPG-Journal.


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  • Veranstaltungsraum des WFU

    Urbaner Glanz und soziale Schattenseiten: Das 12. World Urban Forum in einer Megastadt voller Widersprüche

    Klimawandel, Energie und Umwelt

    Sarah Nooren, FES Klima- und Energieexpertin MONA, beschreibt Chancen und Risiken der Urbanisierung und analysiert das World Urban Forum in Kairo.


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Das Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika

Leitung

Elisabeth Braune

Kontakt

Simone Döbbelin
Hiroshimastraße 28
10785 Berlin

030 26935-7421

E-Mail-Kontakt

Das Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.

Hier finden Sie unsere thematischen Ansprechpartner_innen

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Über das Referat

Seit Beginn der 1960er Jahre setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in der Region des Nahen/Mittleren Ostens und Nordafrika für die Werte und Ideen der sozialen Demokratie ein. Sie verfügt über ein Netzwerk von 11 Auslandsbüros, die Projekte in 14 Ländern der Region umsetzen. In diesen Büros arbeiten 15 entsandte deutsche Kolleg_innen gemeinsam mit 104 Mitarbeiter_innen aus den jeweiligen Ländern für die FES. In der Zentrale in Berlin, im Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika, sind 13 Kolleg_innen tätig.

Die FES setzt sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden, Freiheit und internationale Kooperation ein. Partner für die Erreichung dieser Ziele sind Gewerkschaften, politische Parteien, zivilgesellschaftliche Organisationen, Forschungseinrichtungen, Parlamente und Regierungsinstitutionen. Die FES analysiert die politischen, sozioökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sie fördert politische Bildung, berät zu Themen wie soziale Gerechtigkeit und Arbeitnehmer_innenrechten, nachhaltige Wirtschaft, Klima- und Energiepolitik, regionaler Dialog und Konfliktprävention, und unterstützt Zusammenarbeit und Austausch der Region mit Deutschland und Europa.

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Pressespiegel

In zahlreichen Beiträgen in den Medien äußern sich FES Expert_innen zu den Entwicklungen der Region.

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Frieden und Sicherheit

Die Region ist geprägt von Krisen und Konflikten, in denen sich lokale, nationale, regionale und internationale Akteure in komplexen Konstellationen gegenüberstehen. Über verschiedene Dialogformate versucht die FES, einen Beitrag zur Verständigung zwischen diesen Akteuren zu leisten. Dies geschieht mit dem Ziel, Wege für eine friedliche Beilegung der Auseinandersetzungen zu finden.

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Demokratie und Partizipation

Die Region des Nahen/Mittleren Ostens und Nordafrika leidet unter einem Defizit an Demokratie und gesellschaftlicher Teilhabe. Die Gesellschaften weisen ein hohes Maß an politischen Konflikten und autoritären Strukturen auf. Mit ihrer Arbeit versucht die FES, einen Beitrag zu mehr Demokratie und Inklusivität zu leisten und auf diesem Weg innergesellschaftlichen Dialog und Stabilität zu fördern.

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Wirtschafts- und Sozialpolitik

Die politischen Umwälzungen von 2010/2011 ließen die Menschen auf wirtschaftlichen Aufschwung und soziale Gerechtigkeit hoffen. Stattdessen hat sich die Ungleichheit weiter verschärft, die sozio-ökonomische Situation großer Teile der Bevölkerung bleibt prekär. Soziale Gerechtigkeit, ein Kernthema der FES-Arbeit,  ist daher gerade für die Wirtschaftspolitik in der Region von zentraler Bedeutung.

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Gewerkschaften

Die Gewerkschaftsarbeit der FES in der Region des Nahen/Mittleren Ostens und Nordafrika stärkt Gewerkschaften als demokratische Institutionen und unterstützt sie dabei, sich aktiv in die Gestaltung von Politik und Gesellschaft einzubringen. Daran arbeiten Regionalprojekte und 11 Landesbüros in der Region.

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Jugend

Junge Menschen sind ein zentraler Faktor für die demokratische Entwicklung im Nahen Osten und Nordafrika. Die FES möchte daher deren Potenziale stärken, Veränderungen in Politik und Gesellschaft anzustoßen. Dabei setzt sie auf junge Nachwuchskräfte, die sie fördert und vernetzt sowie auf progressive politische Jugendorganisationen, deren Stimme im politischen Diskurs sie stärken möchte.

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Gender

Soziale Gerechtigkeit ist untrennbar mit der Frage nach Geschlechtergerechtigkeit verbunden. Deshalb arbeitet die FES in der Region zu Themen der Gender- und Gleichstellungspolitik mit dem Ziel, dass die Bedürfnisse von Frauen und Männern stärker berücksichtigt werden und Geschlechtergerechtigkeit in allen Politik- und Lebensbereichen etabliert wird.

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Klima und Energie

Energiepolitik, erneuerbare Energien, Klimagerechtigkeit, soziale Auswirkungen von Klimawandel sowie Fragen einer sozialen und nachhaltigen Stadtentwicklung stehen im Mittelpunkt der regionalen Arbeitslinie Klima- und Energiepolitik. Seit mehreren Jahren ist die FES im Nahen Osten und Nordafrika mit Bildungsveranstaltungen in Deutschland und der Region zu diesen Themen tätig.

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Flucht und Migration

Autoritäre Regime, Gewalt und Krieg, Klimawandel aber auch die ungerechte Verteilung von Arbeit und Wohlstand zwingen Menschen zur Flucht aus, aber auch in den Nahen Osten und nach Nordafrika. Dort arbeitet die FES mit lokalen Organisationen zusammen, trägt aber auch generell dazu bei, Bleibeperspektiven zu schaffen, etwa durch die Förderung guter Arbeitsbedingungen oder die Wahrung von Menschrechten.

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Ägypten

Das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Kairo besteht seit 1976 und hat in vielfältiger Weise den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Reformprozess in Ägypten begleitet. Dazu gehört die Stärkung der Zivilgesellschaft und die Schaffung eines Dialogs zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen – nicht zuletzt in den Bereichen Umwelt, Gewerkschaften und Gender

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Algerien

Die FES ist seit 2002 mit kurzen Unterbrechungen mit einem Büro in Algerien vertreten. Seit 2016 liegen die Schwerpunkte der Arbeit mit den algerischen Partnern in den Bereichen Wirtschafts- und Sozialpolitik, Förderung der Zivilgesellschaft mit einem Fokus auf Genderaspekten sowie dem Aufbau politischer Bildungsprogramme für junge Menschen.

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Irak

Trotz des Krieges und der Sicherheitsherausforderungen arbeitet die
Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) seit 2004 kontinuierlich mit lokalen
Partnern im Irak und ist regelmäßig vor Ort. Die Arbeit der FES im Irak
wird vom Büro in Amman aus betreut. Die FES engagiert sich vor allem in
den Bereichen Stärkung demokratischer Prozesse und politischer
Partizipation, Förderung sozialer Gerechtigkeit und Ausbau der
Zivilgesellschaft.

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Iran

Die Arbeit der FES im Iran ist maßgeblich durch die internationale Isolierung beeinträchtigt. Mittelfristig soll der Dialog wieder gefördert werden.

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Israel

Die Projektarbeit der FES in Israel ist durch den Nahostkonflikt geprägt und zielt daher auf Dialogförderung zwischen den verschiedenen Akteuren ab. Neben diesem Thema wird außerdem zu drei ebenso bedeutenden Bereichen gearbeitet. Dazu zählen die Stärkung demokratischer Werte, die Förderung sozialer Gerechtigkeit und Arbeitnehmerrechte, sowie das Verhätlnis von Israel zu Europa - allen voran zu Deutschland.

 

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Jemen

Das seit 1997 bestehende Buero der FES im Jemen fördert neben Jugend- und Genderpolitische Initiativen, auch Prozesse der Demokratisierung und bietet Foren zur Entwicklung sozialgerechter wirtschaftspolitischer Perspektiven. Darüber hinaus unterstützt die FES im Jemen zivilgesellschaftliche Initiativen im Bereich Konfliktlösung und Friedensarbeit. Regional und international soll der Jemen in Beratungs-, Diskussions- und Verhandlungsprozesse eingebunden werden.

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Jordanien

In Jordanien ist die FES seit den 1970er Jahren aktiv und eröffnete 1986
ihr Büro in Amman. Heute engagiert sich die FES insbesondere in den
Bereichen Jugendarbeit, Gewerkschaftsförderung, Politischer Islam und
Radikalisierung sowie Unterstützung der Zivilgesellschaft sowie
demokratischer Prozesse.

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Libanon

Das seit 1966 bestehende FES Büro im Libanon will durch Beratung, Aus- und Weiterbildung sowie Bereitstellung von Informationen und Ressourcen den Aufbau und die Verankerung von demokratischen Strukturen und Prozessen auf politischer sowie gesellschaftlicher Ebene im Libanon fördern. Die Einbindung der Zivilgesellschaft ist dabei von besonderer Wichtigkeit.

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Libyen

Seit Aufnahme der Aktivitäten mit libyschen Partnern wurden Seminare und Fortbildungsprogramme in Tunesien und Libyen organisiert, die sich an die libysche Zivilgesellschaft, Vertreter von Menschenrechts- und Frauenorganisationen, Journalisten, Politiker  und Gewerkschafter wenden.

 

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Marokko

Das seit 1984 bestehende Büro der FES in Marokko fördert den Demokratisierungsprozess und die Stärkung der Zivilgesellschaft. Projektbeispiele zeigen die Arbeit aus den Themen Migration, Jugendarbeit und Politikvernetzung.

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Palästinensische Gebiete

Seit 1995 besteht das FES Büro in Ost-Jerusalem zur Stärkung des demokratischen Gemeinwesen in den palästinensischen Gebieten. Mit Workshops, Konferenzen und Publikationen versucht die Projektarbeit eine Vielzahl an unterschiedlichen Zielgruppen anzusprechen, dazu können Stadt- und Gemeindeverwaltungen ebenso wie Vertreter_innen der Zivilgesellschaft gehören.

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Syrien

Das Syrienprojekt der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) unterstützt seit 2012 progressive syrische Akteure in ihren Bemühungen, konstruktiv zu einem friedlichen und demokratischen Transformationsprozess beizutragen.

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Sudan

Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) ist seit 1975 im Sudan aktiv. Wesentliche Schwerpunkte ihrer Projektarbeit sind die Stärkung der Zivilgesellschaft und die Schaffung eines Dialogs zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zu zentralen Themenbereichen wie Wirtschafts- und Sozialpolitik, Frieden und Demokratisierung, Medien und Gender.

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Tunesien

Das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Tunesien besteht seit 1988. Die Kooperation mit tunesischen Partnern reicht aber bis in die 1960er Jahre zurück. Die Projektarbeit konzentriert sich dabei auf die Themen der Gewerkschaftsunterstützung, der Förderung eines gesellschaftpolitischen Dialogs, sowie der organisatorischen und konzeptionellen Stärkung der Zivilgesellschaft.

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Veranstaltungen

Keine Veranstaltungen gefunden

5 Diskussionsteilnehmer sitzen nebeneinander auf einem Podium. Im Hintergrund an der Wand der Veranstaltungstitel Krieg im Libanon. Szenarien und Risiken der Eskalation in Nahost.

Krieg im Libanon: Szenarien und Risiken der Eskalation in Nahost

Rückblick

Auf einer Podiumsdiskussion am 14. Oktober 2024 wurden Ausmaß und Folgen des Kriegs zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon diskutiert.


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Publikationen

Kurtenbach, Sabine; Yousfi, Borhene

Peace in a complex context

The Case of Tunisia
Bonn, 2024

Zum Download (PDF) (600 KB, PDF-File)


[Les mécanismes internationaux de protection des droits humains : rôles et défis]

Rabat, 2024

Zum Download (PDF) (12 MB, PDF-File)


Haid, Haid

From the ground up: Communities battling the drug crisis in Southern Syria

Beirut, 2024

Zum Download (PDF) (260 KB, PDF-File)


Praktika

Informationen zu Praktika innerhalb des Referates Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika finden Sie auf der folgenden Seite. weiter

 

 

Publikationen und Einladungen per E-Mail

Wenn Sie Publikationen und Veranstaltungseinladungen des Referats Naher / Mittlerer Osten und Nordafrika per E-Mail erhalten möchten, registrieren Sie sich über unseren Fragebogen.

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