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Wie kann man dieser Entwicklung kurz- und mittelfristig entgegentreten? Welche Möglichkeiten gibt es, um Quer- und Seiteneinsteiger_innen zu gewinnen und entsprechend qualifizieren? Welche Weichen müssen gestellt werden, welche Anreize gesetzt werden, damit sich langfristig mehr junge Menschen für den Lehrer_innenberuf entscheiden?
Bild: FES LiveChat 3zu2 von FES
Prof. Dr. Gabriele BellenbergLehrstuhl für Schulforschung und Schulpädagogik, Ruhr-Universität BochumProf. Dr.-Ing. Gerhard SagererRektor der Universität Bielefeld und stellvertretender Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz der Universitäten in NRWProf. Dr. Klaus KlemmErziehungswissenschaftler und emeritierter Professor für Bildungsforschung und Bildungsplanung an der Universität Duisburg-EssenModeration: Jochen Ott MdLStellvertretender Vorsitzender und schulpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW Bildung ist die Grundlage für ein verständnisvolles Miteinander, Voraussetzung für beruflichen Erfolg und sozialen Fortschritt. Sie ist das Versprechen für eine gute Zukunft – für das Individuum und die Gesellschaft. Bereitgestellt und vermittelt wird sie vor allem in der Schule durch ausgebildete Lehrkräfte. Doch kann der Staat sicherstellen, dass es genug Lehrer_innen gibt? In NRW werden insbesondere an Grund- und Berufsschulen, aber auch an Haupt-, Förder-, Real-, Gesamt- und Sekundarschulen in den kommenden Jahren etwa 15 000 Lehrkräfte fehlen. Mögliche Folgen sind größere Klassen, Unterrichtsausfall und mehr Aufgaben für immer weniger Lehrkräfte oder eine Wettbewerbssituation auf dem Arbeitsmarkt, die dazu führen könnte, dass Stellen an sogenannten Brennpunktschulen schwerer zu besetzen sind. Wie kann man dieser Entwicklung kurz- und mittelfristig entgegentreten? Welche Möglichkeiten gibt es, um Quer- und Seiteneinsteiger_innen zu gewinnen und entsprechend qualifizieren? Welche Weichen müssen gestellt werden, welche Anreize gesetzt werden, damit sich langfristig mehr junge Menschen für den Lehrer_innenberuf entscheiden? Gemeinsam mit unseren Gästen und Ihnen möchten wir diese Fragen diskutieren.
Veranstaltungsnummer: 252604 – als .ics herunterladen
Bildung ist die Grundlage für ein verständnisvolles Miteinander, Voraussetzung für beruflichen Erfolg und sozialen Fortschritt. Sie ist das Versprechen für eine gute Zukunft, für das Individuum und die Gesellschaft. Bereitgestellt und vermittelt wird sie vor allem in der Schule durch ausgebildete Lehrkräfte. Doch kann der Staat sicherstellen, dass es genug Lehrer_innen gibt? In NRW werden insbesondere an Grund- und Berufsschulen, aber auch an Haupt-, Förder-, Real-, Gesamt- und Sekundarschulen in den kommenden Jahren etwa 15 000 Lehrkräfte fehlen. Mögliche Folgen sind größere Klassen, Unterrichtsausfall und mehr Aufgaben für immer weniger Lehrkräfte oder eine Wettbewerbssituation auf dem Arbeitsmarkt, die dazu führen könnte, dass Stellen an sogenannten Brennpunktschulen schwerer zu besetzen sind. Wie kann man dieser Entwicklung kurz- und mittelfristig entgegentreten? Welche Möglichkeiten gibt es, um Quer- und Seiteneinsteiger_innen zu gewinnen und entsprechend qualifizieren? Welche Weichen müssen gestellt werden, welche Anreize gesetzt werden, damit sich langfristig mehr junge Menschen für den Lehrer_innenberuf entscheiden? Gemeinsam mit unseren Gästen und Ihnen möchten wir diese Fragen diskutieren.
Montag, 22.03.2118:00-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++ ONLNE +++
Damian Jordan Damian.Jordan@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
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