Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Bild: von Thomas Glöß
Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten. Sie stellten sich ähnliche Fragen, bauten aufeinander auf und kamen doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen. Drei Philosophen, vertreten durch drei Geisteswissenschaftler aus Leipzig, Halle und Kiel debattieren über die Frage: Darf ich so bleiben wie ich bin? Ich bin wirklich gut im Sport, Leichtathletik liegt mir besonders. Aber ich habe keine Lust auf Wettkämpfe. Sport ist für mich Spaß, kein Talent, welche ich entwickeln muss. Oder sollte ich? Was ist, wenn ich keine anderen Talente habe? Wer bestimmt eigentlich, welche Anlage ich entwickeln sollte? Und gibt es das überhaupt, das je spezifische Talent eines Einzelnen? Muss ich an mir arbeiten, oder darf ich einfach so bleiben wie ich bin?
Es diskutieren: Aristoteles (384 – 322 v.Chr.) – Prof. Dr. Thomas Kater, Leipzig Immanuel Kant (1724 –1804) – Prof. Dr. Heiner F. Klemme, Halle Karl Marx (1818 – 1883) – Dr. Tobias Kasmann, Kiel
Gesprächsleitung:Katharina Schenk, Staatssekretärin im Thüringer Innenministerium
Veranstaltungsnummer: 271477 – als .ics herunterladen
Darf ich so bleiben wie ich bin?Gespräch im "Café der toten Philosophen"Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten.Sie stellten sich ähnliche Fragen, bauten aufeinander auf und kamen doch zu ganz unterschiedlichen Erkenntnissen.Drei Philosophen, vertreten durch drei Geisteswissenschaftler aus Leipzig, Halle und Kiel debattieren über die Frage:Darf ich so bleiben wie ich bin?Ich bin wirklich gut im Sport, Leichtathletik liegt mir besonders. Aber ich habe keine Lust auf Wettkämpfe.Sport ist für mich Spaß, kein Talent, welche ich entwickeln muss. Oder sollte ich? Was ist, wenn ich keine anderen Talente habe?Wer bestimmt eigentlich, welche Anlage ich entwickeln sollte? Und gibt es das überhaupt, das je spezifische Talent eines Einzelnen?Muss ich an mir arbeiten, oder darf ich einfach so bleiben wie ich bin?Es diskutieren:Immanuel Kant (1724 –1804) – Prof. Dr. Heiner F. Klemme, HalleAristoteles (384 - 322 v.Chr.) – Prof. Dr. Thomas Kater, LeipzigKarl Marx (1818 - 1883) - Dr. Tobias Kasmann, KielGesprächsleitung: Katharina Schenk, Staatssekretärin im Thüringer InnenministeriumDer Eintritt ist frei!
Dienstag, 17.10.2319:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Karl-Heine-Straße 5004229 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt
Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
E-Mail-Kontakt