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Bild: Helmut Schmidt am Klavier von Thomas Glöß, Buchcover Verlag Hoffmann und Campe
Der Kanzler und die Musik: Dieses Buch zeigt Helmut Schmidt von einer bisher weniger bekannten Seite, als großen Kunst- und Musikliebhaber, der immer, wenn sich die Gelegenheit bot, begeistert Klavier spielte. Musik, vor allem Klassik und Jazz, war für Schmidt eine Kraftquelle. Die Rolle der Musik im Leben Helmut Schmidts bemisst sich jedoch nicht allein am eigenen Musizieren: Die Freundschaften, die er und seine Frau zu bedeutenden Musikerinnen und Musikern pflegten, waren außergewöhnlich und zahlreich. Dem Autor ist es gelungen, über Schmidts Liebe zum Klavier neue und überraschende Seiten in der Biographie des Staatsmannes aufzublättern. Kenntnisreich und mit viel Einfühlungsvermögen erzählt er von Schmidts Kindheit, dem Refugium in der Künstlerkolonie Fischerhude, den Berührungspunkten zwischen Politik und Kunst, aber auch von der Tragik des betagten Klavierspielers, der seine eigenen Töne nicht mehr hören konnte.
Einführung
Gesprächsleitung
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 267222 – als .ics herunterladen
Ort: Robert-Schumann-Haus, Hauptmarkt 5,08056 ZwickauDer Kanzler und die Musik: Dieses Buch zeigt Helmut Schmidt von einer bisher wenigerbekannten Seite, als großen Kunst- und Musikliebhaber, der immer, wennsich die Gelegenheit bot, begeistert Klavier spielte.Musik, vor allem Klassik und Jazz, war für Schmidt eine Kraftquelle. Die Rolle derMusik im Leben Helmut Schmidts bemisst sich jedoch nicht allein am eigenen Musizieren:Die Freundschaften, die er und seine Frau zu bedeutenden Musikerinnenund Musikern pflegten, waren außergewöhnlich und zahlreich.Dem Autor ist es gelungen, über Schmidts Liebe zum Klavier neue und überraschendeSeiten in der Biographie des Staatsmannes aufzublättern. Kenntnisreichund mit viel Einfühlungsvermögen erzählt er von Schmidts Kindheit, dem Refugiumin der Künstlerkolonie Fischerhude, den Berührungspunkten zwischen Politik undKunst, aber auch von der Tragik des betagten Klavierspielers, der seine eigenenTöne nicht mehr hören konnte.EinführungProf. Dr. Reiner Lehberger; Erziehungswissenschaftler, AutorGesprächsleitung Kay Leonhardt Stadtrat der Stadt Zwickau BegrüßungMatthias Eisel Leiter des Landesbüro Sachsen der Friedrich-Ebert-StiftungDer Eintritt ist frei.
Mittwoch, 26.04.2318:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hauptmarkt 508056 Zwickau
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
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