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Bild: Bildungsnotstand in Sachsen von Thomas Glöß
Die Schule ist in Not: Schulstunden fallen oft reihenweise aus. Fächer können wochenlang, manchmal monatelang nicht unterrichtet werden, weil Lehrpersonal fehlt. Klassen müssen zusammengelegt werden, Lehrer_innen im Schuldienst arbeiten am Limit. Eine aktuelle Studie zeigt, mehr als ein Drittel (36 %) der Vollzeitkräfte in Sachsen überschreiten dabei die gültige Arbeitsschutznorm von 48 Stunden pro Woche. Die Folge: schwächere Schülerinnen und Schüler werden abgehängt und schaffen den straffen Lehrplan nicht mehr. Für individuelle Hilfe fehlen Zeit und Personal. Teilweise springen sogar Eltern ein, um auszuhelfen. So sieht es mittlerweile an vielen Schulen in Mitteldeutschland aus. Was ist passiert? War der mittlerweile akute Lehrermangel nicht absehbar? Wer ist dafür verantwortlich? Warum wurden nicht genügend Lehrerinnen und Lehrer ausgebildet und eingestellt? Die Bezahlung ist gut, trotzdem wollen zu wenige in den Beruf einsteigen. Warum? Quereinsteiger und sogenannte Unterrichtsversorger können den Mangel zwar etwas abfedern, doch finden sie nur schwer den Weg ins Bildungssystem.
Im Gespräch:
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 263330 – als .ics herunterladen
Ort: Die Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 LeipzigDie Schule ist in Not: Schulstunden fallen oft reihenweise aus. Fächer können wochenlang, manchmal monatelang nicht unterrichtet werden, weil Lehrpersonal fehlt. Klassen müssen zusammengelegt werden, Lehrer_innen im Schuldienst arbeiten am Limit. Eine aktuelle Studie zeigt, mehr als ein Drittel (36 %) der Vollzeitkräfte in Sachsen überschreiten dabei die gültige Arbeitsschutznorm von 48 Stunden pro Woche. Die Folge: schwächere Schülerinnen und Schüler werden abgehängt und schaffen den straffen Lehrplan nicht mehr. Für individuelle Hilfe fehlen Zeit und Personal. Teilweise springen sogar Eltern ein, um auszuhelfen. So sieht es mittlerweile an vielen Schulen in Mitteldeutschland aus.Was ist passiert? War der mittlerweile akute Lehrermangel nicht absehbar? Wer ist dafür verantwortlich? Warum wurden nicht genügend Lehrerinnen und Lehrer ausgebildet und eingestellt? Die Bezahlung ist gut, trotzdem wollen zu wenige in den Beruf einsteigen. Warum? Quereinsteiger und sogenannte Unterrichtsversorger können den Mangel zwar etwas abfedern, doch finden sie nur schwer den Weg ins Bildungssystem. Im Gespräch:
Montag, 14.11.2218:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Katharinenstraße 604109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
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Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
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