Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Warum langfristige Bildungsplanung wichtig ist....
Bild: 3401312590 e647412ed8 o von Mike Jentsch
Die Bertelsmann Stiftung hat unter dem Titel „Demographische Rendite adé“ aufgezeigt, dass die Zeiten sinkender Schülerzahlen vorbei sind. Künftig kann daher nicht mehr auf die oft einkalkulierte „demographische Rendite“ zurückge-griffen werden. Ganztagsangebote oder Inklusion sind zudem zwei zusätzliche Anforderungen, die bei der Ressourcenplanung bedacht werden müssen. All dies erfordert ein Umsteuern bei der langfristigen Bildungsplanung, um sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Schulgebäude in ausreichendem Maße zur Verfügung zu haben.
Immer öfter wird der derzeit bestehende Lehrermangel spür- und sichtbar. Die erhöhten Lehrerbildungskapazitäten werden erst in den kommenden zwei bis vier Jahren Wirkung zeigen. Fehler nicht erneut zu begehen und vorausschauend zu planen, muss oberste Maxime sein. Während der Veranstaltung werden auch sozialdemokratische Planungsakzente in der sächsischen Lehrerbildung vorgestellt. Gemeinsam mit den Entwicklungen der wachsenden Schülerzahlen und den neuen Anforderungen an Schule, stehen diese dann zur Diskussion.
Veranstaltungsnummer: 220322 – als .ics herunterladen
Veranstaltungsort: Rudolf-Mauersberger-Saal,Haus an der Kreuzkirche 6,01067 Dresden
Die Bertelsmann Stiftung hat unter dem Titel "Demographische Rendite adé" aufgezeigt, dass die Zeiten sinkender Schülerzahlen vorbei sind. Künftig kann daher nicht mehr auf die oft einkalkulierte demographische Rendite zurückgegriffen werden. Ganztagsangebote oder Inklusion sind zudem zwei zusätzliche Anforderungen, die bei der Ressourcenplanung bedacht werden müssen. All dies erfordert ein Umsteuern bei der langfristigen Bildungsplanung, um sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Schulgebäude in ausreichendem Maße zur Verfügung zu haben.Immer öfter wird der derzeit bestehende Lehrermangel spür- und sichtbar. Die erhöhten Lehrerbildungskapazitäten werden erst in den kommenden zwei bis vier Jahren Wirkung zeigen. Fehler nicht erneut zu begehen und vorausschauend zu planen, muss oberste Maxime sein. Während der Veranstaltung werden auch sozialdemokratische Planungsakzente in der sächsischen Lehrerbildung vorgestellt. Gemeinsam mit den Entwicklungen der wachsenden Schülerzahlen und den neuen Anforderungen an Schule, stehen diese dann zur Diskussion.
Wir freuen uns auf
zum Flyer
bitte anmelden
Dienstag, 28.11.1719:30-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Haus an der Kreuzkirche 601067 Dresden
Christoph Wielepp Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt
Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
E-Mail-Kontakt