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Regelmäßig werden im Rahmen des Projekts "Gegen Rechtsextremismus", aber auch in anderen Arbeitsbereichen der Friedrich-Ebert-Stiftung, Studien und Gutachten zu Aspekten des Themas Rechtsextremismus veröffentlicht. Weitere Publikationen des Projekts finden Sie zudem in den Reihen Impulse gegen Rechtsextremismus und Expertisen für Demokratie sowie in unseren praxisorientierten Handbüchern.
Andreas Zick, Beate Küpper Die distanzierte Mitte Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2023
Seit Jahren weist die Friedrich-Ebert-Stiftung anhand eindeutiger empirischer Befunde darauf hin, dass rechtsextremes Denken in Deutschland kein Randproblem, sondern eines der Mitte der Gesellschaft ist. Die seit 2006 im Zweijahresrhythmus von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegebenen "Mitte-Studien" belegen, dass rechtsextreme Haltungen in allen Teilen der Gesellschaft in erheblichem Maße anzutreffen sind. Auch 2023 wurde wieder eine bundesweite repräsentative Befragung durchgeführt. Die neue Studie erscheint im Verlag J.H.W. Dietz Nachf. unter dem Titel "Die distanzierte Mitte".
Die komplette Studie zum Download.Zusammenfassung der Ergebnisse
Alle älteren Ausgaben der FES-„Mitte-Studien“ finden sich ebenfalls auf der aktuellen Projektwebseite www.fes.de/mitte-studie.
als Supplement zum FES-Sammelband Rechtsextremismus in Europa
Studie [deutsch]Analyses [english]
Vera Henßler, Ulrich Overdieck
Studie 2014
Die extreme Rechte hat kommunal trotz ihrer teils jahrelangen Präsenz in den Gremien keine politischen Gestaltungsmöglichkeiten. Sie wird ausgegrenzt, die inhaltliche Auseinandersetzung mit rechtsextremer Ideologie dabei allerdings zunehmend vernachlässigt. Diese Ergebnisse ergab eine Studie, deren zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für die kommunale Politik in dieser FES-Broschüre zusammen gefasst sind.
PresseinformationenDownload der Publikation
Download der Publikation in deutscher Sprache
Download der Publikation in englischer Sprache
Oliver Decker, Johannes Kiess, Elmar Brähler Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012
Seit Jahren weist die Friedrich-Ebert-Stiftung anhand eindeutiger empirischer Befunde darauf hin, dass rechtsextremes Denken in Deutschland kein Randproblem, sondern eines der Mitte der Gesellschaft ist. Die seit 2006 im Zweijahresrhythmus von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegebenen "Mitte-Studien" belegen, dass rechtsextreme Haltungen in allen Teilen der Gesellschaft in erheblichem Maße anzutreffen sind. Auch 2012 wurde wieder eine bundesweite repräsentative Befragung durchgeführt. Die neue Studie erscheint im Verlag J.H.W. Dietz Nachf. unter dem Titel "Die Mitte im Umbruch".
Die komplette Studie zum Download.
PressemitteilungZusammenfassung der Ergebnisse Ein RBB-Interview mit dem Herausgeber der Studie Dr. Ralf Melzer finden Sie hier anhören.
Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa
Nora Langenbacher, Britta Schellenberg (Hg.)Publikation als pdf-Datei
Is Europe on the "right" path? Right-wing extremism and right-wing populism in EuropePublication as pdf-file
Einen Mitschnitt des Chats zur Buchpräsentation vom 07. Juli 2011 mit der Mitherausgeberin Britta Schellenberg können Sie sich hier anhören.
Studie / Study von Andreas Zick, Beate Küpper, Andreas HövermannStudie als pdf-Datei
Intolerance, Prejudice and Discrimination A European ReportStudy as pdf-file
Die Studie im ÜberblickMain FindingsPressemitteilung: Zentrale ErgebnisseProgramm 11.03.2011 - Die Anderen sind wir
Studie von Richard Stöss
Ziel dieser Neuauflage ist, erneut umfassende und aktualisierte Informationen zum Rechtsextremismus zur Verfügung zu stellen: Zur Begriffsbestimmung, zu Ursachen, zu Organisations- und Ausdrucksformen des Rechtsextremismus, zur Programmatik und Geschichte. (N. Langenbacher)
Studie als pdf-Datei (3. aktualisierte Auflage, 2010)
Studie von Oliver Decker, Marliese Weißmann, Johannes Kiess, Elmar Brähler
StudiePressemitteilung Wichtigste Ergebnisse im ÜberblickPräsentation der Autor/innenProgramm der Veranstaltung
MedienechoInterview mit Oliver Decker, domradio.de, 14.10.2010sueddeutsche.de, 13.10.2010Spiegel Online, 13.10.2010/ Ole ReißmannSpiegel Online, 13.10.2010/ Christoph RufHandelsblatt, 13.10.2010Hürriyet Daily News, 14.10.2010General-Anzeiger, Bonn, 14.10.2010Article in the Prague Post (english), 27.10.2010
Gutachten von Prof. Roland Roth Beispiele guter Praxis und Handlungsempfehlungen für erfolgreiches Engagement gegen Rechtsextremismus
Gutachten als pdf-DateiPressemitteilungVortrag von Prof. Roland Roth
MedienechoTAZ , 28.06.2010 | Der Tagesspiegel, 27.06.2010 | FR-online.de, 29.06.2010 | Die Zeit online, 28.06.2010
Verantwortlich
Franziska Schröter
Ansprechpartnerin
Karolin Paschedag
Kontakt
Friedrich-Ebert-Stiftung Referat Demokratie, Gesellschaft, Innovation Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
030/ 269 35 7311030/ 269 35 9241
Wenn Sie Einladungen zu Veranstaltungen erhalten möchten, senden Sie gerne eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an: forum.rex[at]fes.de.
Am 10. November 2023 fand in Berlin die gemeinsame Tagung des Vereins "Mach' meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Rassismus e. V.",…
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Right-wing Extremism and its co-phenomena are not only the focus of our work in Germany. There´s also very interesting projects in other parts of the…
Expert_innen im Gespräch: Was jede_r Einzelne zum Schutz der Demokratie tun kann.
Kurzfilm und Podiumsdiskussion
Theaterstück und Diskussion von und mit Harald Hahn
BIANCA KLOSE von der mbr Berlin im Gespräch mit FES gegen Rechts.
e-Bert – Argumentieren für Europa im Netz. Dein Online-Coach für gute Argumente
Für den Aufstieg rechtspopulistischer Kräfte in westlichen Demokratien gibt es Ursachen und Instrumente, die zu ihrem Erstarken geführt haben. Der…
Bei den im Mai 2019 anstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament ist eine Stärkung rechtspopulistischer Kräfte zu erwarten. Dies verschlechtert die…